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Calvin Coolidge

Wenn du zehn Probleme auf der Straße auf dich zukommen siehst,
kannst du sicher sein, daß neun in den Graben fahren,
bevor sie dich erreichen.

{If you see ten troubles coming down the road,
you can be sure that nine will run into the ditch
before they reach you.}

(zitiert in: "Coolidge: An American Enigma")
~ (John) Calvin Coolidge ~
US-amerikanischer Politiker und von 1923 bis 1929 der 30. Präsident der Vereinigten Staaten; 1872-1933

Zitante 06.09.2021, 10.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Calvin Coolidge

Rainer Kaune, Spruch des Tages zum 06.09.2021

Der richtige Augenblick zum Glücklichsein
ist jetzt!

(von der Homepage des Autors »rainer-kaune.de«)

~ © Rainer Kaune ~

Pseudonym: Heinrich Berner
Autor, Rezitator, Vortragsredner, * 1945



Bildquelle: Hans/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 06.09.2021, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rainer Kaune, Tagesspruch, 20210906,

Immanuel Kant

Aber Eines ist in unserer Seele,
welches, wenn wir es gehörig ins Auge fassen,
wir nicht aufhören können, mit der höchsten Verwunderung zu betrachten,
und wo die Bewunderung rechtmäßig, zugleich auch seelenerhebend ist;
und das ist: die ursprüngliche moralische Anlage in uns überhaupt.

(aus: »Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft«)
~ Immanuel Kant ~

deutscher Philosoph der Aufklärung,
zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie; 1724-1804

Zitante 05.09.2021, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Immanuel Kant

Michael Richter

Die kleinste Diktatur:
Selbstbeherrschung.

(aus: »Wortschatz« – Aphorismen [2007])
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952

Zitante 05.09.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michael Richter

Nathaniel Hawthorne

Nur wenige Dinge bleiben dem Menschen verborgen,
der sich ernsthaft und unablässig bemüht,
sie zu entschleiern.

(aus: »Der scharlachrote Buchstabe [The Scarlet Letter]«)
~ Nathaniel Hawthorne ~
amerikanischer Schriftsteller der Romantik; 1804-1864

Zitante 05.09.2021, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Nathaniel Hawthorne

Michael Bussek

Ich bin nicht so gerne
wie ich sein möchte.

(aus einem Manuskript)
~ © Michael A. Bussek ~

gez.: vom Leben!; * 1966 (Duisburg)

Zitante 05.09.2021, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michael Bussek

Irischer Segenswunsch, Spruch des Tages zum 05.09.2021

Möge der neue Tag dir
den Blick für die Schönheit der Welt schärfen.

~ Segenswunsch aus Irland ~

Bildquelle: Quangpraha/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 05.09.2021, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Segenswunsch, Tagesspruch, 20210905,

Friedrich Wilhelm Nietzsche

Der Besitz
wird durch das Besitzen meistens geringer.

(aus: »Die fröhliche Wissenschaft«)
~ Friedrich Wilhelm Nietzsche ~

deutscher Philosoph, Dichter und klassischer Philologe; 1844-1900

Zitante 04.09.2021, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Wilhelm Nietzsche

Frantz Wittkamp

Es läßt in meinem Garten
der Sommer auf sich warten.
Man sieht nicht eine Schwalbe.
Noch nicht mal eine halbe.

(aus: »alle tage ein gedicht« – Immerwährender Kalender [2002])
~ © Frantz Wittkamp ~

deutscher Grafiker, Maler und Autor; * 1943

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Karol Irzykowski

Das wichtigste gesellschaftliche Phänomen ist die Einsamkeit.
Nicht die raffinierte, die bequeme Einsamkeit,
sondern die Einsamkeit unter den Menschen.
Wenn man hinter der Wand Menschen weiß
und doch machtlos und schutzlos ist vor der Gewalt,
mit der sich der Apparat der gesellschaftlichen Vorurteile und
Vorbestimmungen uns nähert und zu zerschmettern droht.
Der Schrei "Hilfe! Hilfe!" ist vergeblich, denn jeder
hat seine anderen Gründe, ihn nicht zu hören.

(aus: »Randbemerkungen«)
~ Karol Irzykowski ~
polnischer Schriftsteller, Literaturkritiker und Filmtheoretiker; 1873-1944

Zitante 04.09.2021, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karol Irzykowski

Wilhelm Schwöbel

Kunst ist das Möblieren der Welt
mit schönen Dingen, welche die Natur
nicht zu bieten hat.

(aus: »Ansichten und Einsichten« – Aphorismen)
~ © Wilhelm Schwöbel ~

deutscher Zoologe und Aphoristiker; 1920-2008

Zitante 04.09.2021, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm Schwöbel

Johann Christoph Friedrich von Schiller, Spruch des Tages zum 04.09.2021

Alle Bestrebungen sind umsonst,
sich etwas zu geben, was nicht in uns liegt –
und darüber verscherzt man den Genuß dessen,
was man wirklich besitzt.

(aus einem Brief an Christian Gottfried Körner vom [20.08.1788])
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805



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Johann Peter Hebel

Wer nie anfängt, der hört nie auf,
und wem wenig auf einmal nicht genug ist,
der erfährt nie, wie man
nach und nach zu vielem kommt.

(aus: »Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes«)
~ Johann Peter Hebel ~
deutscher Schriftsteller, Theologe und Pädagoge; 1760-1826

Zitante 03.09.2021, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Peter Hebel

Demokrit

In Wirklichkeit erkennen wir nichts;
denn die Wahrheit liegt in der Tiefe.

(aus: »Fragment 117«)
~ Demokrit ~
antiker griechischer Philosoph, wird den Vorsokratikern zugerechnet; lebte um 460-371 v. Chr.

Zitante 03.09.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Demokrit

Erhard Blanck

Alle prügeln auf die Dummheit ein,
dabei hat sie von nichts eine Ahnung.

(aus einem Manuskript)
~ © Erhard Blanck ~

deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler; * 1942

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Rudolf Presber

Das Glück ist eine Redensart,
Für das, was andere erreichen.

(aus: »Vom Wege eines Weltkindes«)
~ Rudolf Presber ~
deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor; 1868-1935

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Hermann Rosenkranz, Spruch des Tages zum 03.09.2021

Das Gute am Holzweg:
kein Wegelagerer weit und breit.

(aus: »Der Aphorismus im Rheinland« –
rheinische Aphoristik in Geschichte und Gegenwart [2018])
~ © Hermann Rosenkranz ~

deutscher Jurist und Aphoristiker; 1932-2020



Bildquelle: beneiss/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Marc Aurel

Verbringe den Rest deines Lebens
nicht in Gedanken an andere, wenn sie
keine Beziehung zum Gemeinwohl haben.

(aus: »Selbsbetrachtungen«)
~ Marc Aurel ~

auch: Mark Aurel, Marcus Aurelius;
römischer Kaiser und Philosoph, der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa;
lebte um 121-180 n. Chr.

Zitante 02.09.2021, 18.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Marc Aurel

peter e. schumacher

Das verlorene Gesicht des anderen
macht dich auch nicht schöner.

(Quelle: aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

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Oswald Spengler

Es ist selten,
daß ein Mensch weiß,
was er eigentlich glaubt.

(aus: »Der Untergang des Abendlandes«)
~ Oswald (Arnold Gottfried) Spengler ~
deutscher Geschichtsphilosoph, Kulturhistoriker und demokratieskeptischer politischer Schriftsteller; 1880-1936

Zitante 02.09.2021, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Oswald Spengler

Rupert Schützbach

Auch das wäre kein Rechtsstaat,
der die Kleinen laufen ließe und die Großen hängte.

(aus: »WeltAnschauung« – Aphorismen & Definitionen [2004])
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933

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Walter Calé, Spruch des Tages zum 02.09.2021

Ist Wahrheit das, was für alle gilt, –
oder das, was für alle zu gelten hat?

(aus »Nachgelassene Schriften«)
~ Walter Calé ~
deutscher Dichter, seine Werke wurden erst nach seinem Freitod bekannt; 1881-1904

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Jean Antoine Petit-Senn

Es gibt solch unbedeutende Leute,
die sich überall zeigen, ohne daß man
sie irgendwo sieht.

{Il est des êtres si nuls,
qu'ils se montrent partout
sans qu'on les voie nulle part.}

(aus: »Geistesfunken und Gedankensplitter« [Bluettes & Boutades, 1856])
~ Jean Antoine Petit-Senn ~

auch John Petit-Senn genannt,
schweizerisch-französischer Dichter, Lyriker und Satiriker; 1792-1870

Zitante 01.09.2021, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jean Antoine Petit-Senn

Georg Skrypzak

Wäre die Sprache eindeutig,
wir würden uns nicht verstehen.

(aus der Manuskriptsammlung: »Diesseits und Jenseits von Kalau«)
~ © Georg Skrypzak ~

deutscher Aphoristiker, Restaurator, Maler, Zeichner und Satiriker; * 1946

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Edward Young

Der Aufschub
ist ein Dieb der Zeit.

{Procrastination is
the thief of time.}

(aus: »Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit [Night Thoughts]«)
~ Edward Young ~
englischer Dichter, 1683-1765

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~ Alexandre Dumas d.J. ~
(1824-1895)


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