Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Germund Fitzthum, Spruch des Tages zum 25.10.2015

Die Uhr läßt sich zurückdrehen,
aber die Zeit nicht.

(aus: »Capriolen aus spitzer Feder«)
~ © Germund Fitzthum ~

österreichischer Aphoristiker; * 1938


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Zitante 25.10.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Edith Tries, Spruch des Tages zum 24.10.2015

Es schadet nicht,
gelegentlich vom Weg ab zu kommen,
so lange man sein Ziel nicht aus den Augen verliert.

(aus: »Gelebte Momente« [2006])
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952



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Zitante 24.10.2015, 00.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Adalbert Stifter, Spruch des Tages zum 23.10.2015

Ich brauche Ruhe und Heiterkeit der Umgebung
und vor allem Liebe, wenn ich arbeite.

(zugeschrieben)
~ Adalbert Stifter ~, eigentlich: Albert Stifter
österreichischer Schriftsteller, Maler und Pädagoge, 1805-1868

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Harald Schmid, Spruch des Tages zum 22.10.2015

Die Kulturen rücken sich näher.
Und wo bleibt die Annäherung von Mensch zu Mensch?

(aus: »Kleine Bilanzen – Aphorismen von A bis Z« [2010])
~ © Harald Schmid ~

auch: Harry Pegas
deutscher Aphoristiker; 1946–2020



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Karl Miziolek, Spruch des Tages zum 21.10.2015

Nicht nur Menschen und Tiere schätzen die Zweisamkeit,
auch Pflanzen fühlen sich scheinbar wohl dabei.

(von seiner Homepage)
~ © Karl Miziolek ~

österreichischer Hobbypoet; 1937-2021




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Henry John Temple, Spruch des Tages zum 20.10.2015

Ich habe stets am Abend
mit meinen Kleidern auch meine Sorgen abgelegt.
Die Sorgen töten, nicht die Arbeit!

(zugeschrieben)
~ Henry Temple ~, eigentlich Henry John Temple, 3. Viscount Palmerston
britischer Staatsmann und Premierminister, 1784-1865


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Leigh Hunt, Spruch des Tages zum 19.10.2015

Es gibt zwei Welten:
die Welt, die wir mit Grenzen und Lineal ausmessen, und
die Welt, die wir mit Phantasie und unseren Herzen empfinden.

(zugeschrieben)
~ Leigh Hunt ~, eigentlich James Henry Leigh Hunt
englischer Schriftsteller und Kritiker, 1784-1859


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Heinrich von Kleist, Spruch des Tages zum 18.10.2015

Honig wohnt in jeder Blume,
Freude an jedem Orte,
man muß nur, wie die Biene,
sie zu finden wissen.

(aus: »Briefe an seine Braut«)
~ Heinrich von Kleist ~, eigentlich Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist

deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist, 1777-1811




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Emanuel Geibel, Spruch des Tages zum 17.10.2015

Kleine Sorgen machen viele Worte,
große machen stumm.

(aus: »Jugendgedichte«)
~ Emanuel Geibel ~

eigentlich: Franz Emanuel August Geibel; Pseudonym: L. Horst
deutscher Lyriker; 1815-1884

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Oscar Wilde, Spruch des Tages zum 16.10.2015

Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand,
das Außergewöhnliche ihren Wert.

(aus seinen Werken)
~ Oscar Wilde ~

eigentlich Oscar Fingal O' Flahertie Wills Wilde;
irischer Lyriker, Romanautor, Dramatiker und Kritiker; 1854-1900



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Alle Vergnügen des Verstandes, alle Sinnenfreuden sind in drei Worten enthalten: Gesundheit, Friede, Fähigkeit.

~ Alexander Pope ~
(1809-1849)


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