Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Nikolaus Cybinski, Spruch des Tages zum 12.05.2022

Es gibt Lebenssituationen,
da zeugt es von höchstem Charakter,
sich zwischen die Stühle zu setzen.

(aus: »Die Unfreiheit hassen wir nun. Wann fangen wir an, die Freiheit zu lieben?« – Aphorismen, [1987])
~ © Nikolaus Cybinski ~

deutscher Lehrer und Aphoristiker; 1936–2023



Bildquelle: ParentRap/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 12.05.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Immanuel Kant, Spruch des Tages zum 11.05.2022

Ein jeder Mensch hat rechtmäßigen Anspruch
auf Achtung von seinen Nebenmenschen,
und wechselseitig ist er
dazu auch gegen jeden anderen verbunden.

(aus: »Die Metaphysik der Sitten [1785]«)
~ Immanuel Kant ~

deutscher Philosoph der Aufklärung,
zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie; 1724-1804


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Hans-Jörg Große, Spruch des Tages zum 10.05.2022

Nichts fürchten Bienen mehr
als eine Pollenallergie.

(aus dem Manuskript »Gerupftes Glück«)
~ © Hans-Jörg Große ~

deutscher Schauspieler, Sprecher und Autor, 1963-2016



Bildquelle: Myriams-Fotos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Gottlieb Konrad Pfeffel, Spruch des Tages zum 09.05.2022

Ihr Kinder, lernet itzt genug,
Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen.

(aus dem Gedicht »Die zween Hunde«)
~ Gottlieb Konrad Pfeffel ~, auch: Théophile Conrad Pfeffel
deutschsprachiger, französischer Schriftsteller, Militärwissenschaftler und Pädagoge aus dem Elsass; 1736-1809

Bildquelle: Wokandapix/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Phil Bosmans, Spruch des Tages zum 08.05.2022

Das wünsche ich dir:
Mut wie die Morgensonne,
die über dem Elend dieser Welt
dennoch Tag für Tag neu aufgeht.

(aus: »Ja zum Leben«)
~ © Pater Phil Bosmans ~

genannt: Der moderne Franziskus;
belgischer, katholischer Ordenspriester, Telefonseelsorger und Schriftsteller; 1922-2012



Bildquelle: Leolo212/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Franz Kafka, Spruch des Tages zum 07.05.2022

Ein schmerzhaftes Wort:
Wie du es wolltest, so hast du es.

(aus seinen Tagebüchern [1914])
~ Franz Kafka ~, jüdischer Name: Anschel
in Prag geborener, deutschsprachiger Schriftsteller, seine Werke werden zum Kanon der Weltliteratur gezählt; 1883-1924

Zitante 07.05.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker, Spruch des Tages zum 06.05.2022

Der letzte Schrei der Technik –
ausgestoßen von einem Menschen.

(aus dem Manuskript »Humor ist, wenn man trotzdem lebt« [2005])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009



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Ovid, Spruch des Tages zum 05.05.2022

Der Verstand glaubt stets,
daß wahr sei, was er fürchtet.

{Mens semper, quod timet, esse putat.}

(aus: »Liebeskunst (Ars amatoria 3,720)«)
~ Ovid ~

eigentlich Publius Ovidius Naso;
antiker Versdichter, zählt zu den drei großen Poeten der klassischen Epoche; 43 V. Chr.-17 n. Chr.



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Ernst R. Hauschka, Spruch des Tages zum 04.05.2022

Manches, was wir in Erregung hinausschreien,
ist wahrhaftiger als das, was wir liebevoll flöten.

(aus: »Excerpta« – 425 auserlesene Aphorismen)
~ © Ernst R. Hauschka ~

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar; 1926-2012



Bildquelle: geralt/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Peter Rosegger, Spruch des Tages zum 03.05.2022

Wer das Glück hat, in seiner Kindheit und Jugend
mit guten, echten, selbststrengen Menschen umzugehen,
der wird ganz von selbst gut und echt.

(aus »Sonntagsruhe« [1885])
~ Peter Rosegger ~

eigentlich Roßegger, alias P. K. (für Petri Kettenfeier), Hans Malser;
österreichischer Schriftsteller und Poet; 1843-1918



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Wir opfern unsere Muße, um Muße zu haben, und führen Krieg, um in Frieden zu leben.

~ Aristoteles ~
(384-322 v. Chr.)


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