Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Robert Reinick

Robert Reinick

Und mit all meiner Freud',
Was fang ich doch an?

(aus dem Gedicht: Wohin mit der Freud?)
~ Robert Reinick ~

deutscher Maler und Dichter; 1805-1852

Zitante 14.06.2020, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Robert Reinick

Dank mit dem Mund: hat wenig Grund.
Im Herzen Dank: ist guter Klang.
Dank mit der Tat: das ist mein Rat.

(zugeschrieben)
~ Robert Reinick ~

deutscher Maler und Dichter; 1805-1852

Zitante 22.02.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Robert Reinick

Oh Sonnenschein! O Sonnenschein!
Wie scheinst du mir ins Herz hinein,
Weckst drinnen lauter Liebeslust,
Daß mir so enge wird die Brust!

(aus: »An den Sonnenschein«)
~ Robert Reinick ~

deutscher Maler und Dichter; 1805-1852

Zitante 22.02.2018, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Robert Reinick

Ist groß der Brunnen oder klein,
das laß dir keine Sorge sein;
aus beiden trinkst du frischen Mut,
ist nur das Wasser rein und gut.

(zugeschrieben)
~ Robert Reinick ~

deutscher Maler und Dichter; 1805-1852

Zitante 01.08.2017, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Robert Reinick

Denken ist ein beständig
auf seine Widerspruchslosigkeit geprüftes stilles Sprechen.

(zugeschrieben)
~ Robert Reinick ~

deutscher Maler und Dichter; 1805-1852

Zitante 01.03.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Robert Reinick

Sei nicht ein Wind- und Wetterhahn
und fang nicht immer Neues an,
was du dir wohl hast vorgesetzt,
dabei beharre bis zuletzt.

(zugeschrieben)
~ Robert Reinick ~

deutscher Maler und Dichter; 1805-1852

Zitante 03.08.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Robert Reinick

Sprich ja und nein,
und dreh' und deutle nicht!

(zugeschrieben)
~ Robert Reinick ~

deutscher Maler und Dichter; 1805-1852

Zitante 21.02.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Wer nur das Wirkliche gelten läßt - wie arm ist ein solcher Mensch in seiner Seele!

~ Ludwig Ganghofer ~
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