Leopold Schefer, Spruch des Tages zum 19.03.2024

Ein jedes ist mit Freuden, was es ist:
O Mensch, so sei mit Freuden auch ein Mensch.

(aus: »Laienbrevier«)
~ (Gottlob) Leopold (Immanuel) Schefer ~, Pseudonym: Pandira
deutscher Dichter und Komponist; 1784-1862

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Zitante 19.03.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Leopold Schefer, Tagesspruch, 20240319,

Heute, 19.03.2024

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Salomon Baer-Oberdorf

Man muß sehen, wie die meisten Menschen genießen,
um zu ahnen, was sie alles entbehren.

(aus: »Wetterleuchten« [1909])
~ Salomon Baer-Oberdorf ~

deutscher Mediziner und Aphoristiker;
Opfer der Verfolgung der Juden unter nazionalsozialistischer Gewaltherrschaft, 1870-1940

Zitante 18.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Salomon Baer-Oberdorf

Hermann Rosenkranz

Keiner trage des anderen Last! –
Die geheime Botschaft der Solidargemeinschaft.

(aus: »Keine Zeile ohne meinen Anwalt« - Sprüche, nichts als Sprüche [2011])
~ © Hermann Rosenkranz ~

deutscher Jurist und Aphoristiker; 1932-2020

Zitante 18.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Hermann Rosenkranz

Thomas Woodrow Wilson

Keine Nation ist befähigt,
über eine andere Nation zu richten.

{No nation is fit to sit in
judgment upon any other nation.}

(aus einer Rede in New York City am 20.04.1915)
~ Thomas Woodrow Wilson ~
US-amerikanischer Politiker und von 1913 bis 1921 der 28. Präsident der Vereinigten Staaten; 1856-1924

Zitante 18.03.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Thomas Woodrow Wilson

Harald Kriegler, Spruch des Tages zum 18.03.2024

Mancher streut sich Asche aufs Haupt
und poliert damit seinen Heiligenschein.

(aus einem Manuskript)
~ © Harald Kriegler ~

Schriftsetzer und Autor; * 1945



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Zitante 18.03.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Harald Kriegler, Tagesspruch, 20240318,

Heute, 18.03.2024

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Wolfgang Mocker

Wer schreibt, bleibt.
Aber auch er muß zusehen, wo.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – eine Anthologie, Band 1)
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009

Zitante 17.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wolfgang Mocker

Johannes Kepler, Spruch des Tages zum 17.03.2024

Freude ist unentbehrlich
für die körperliche und für die seelische Gesundheit.

(aus: »Welt-Harmonik«)
~ Johannes Kepler ~, auch: Keppler
deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe; 1571-1630

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Gottfried (August) Bürger

Viel Klagen hör' ich oft erheben
von Hochmut, den der Große übt;
der Großen Hochmut wird sich geben,
wenn unsre Kriecherei sich gibt.

(aus: »Mittel gegen den Hochmut« [1788])
~ Gottfried (August) Bürger ~
deutscher Dichter in der Zeit der Aufklärung; 1747-1794

Zitante 16.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gottfried Bürger

Michael Marie Jung

Besonders glänzend die Fassade,
oft das Seelenleben fade.

(aus: »Lichteinfall« – 1800 neue Aphorismen und Sprüche)
~ © Michael Marie Jung ~

Aphoristiker und Persönlichkeitsbetreuer; * 1940

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Rabindranath Tagore, Spruch des Tages zum 16.03.2024

Die Menschheit offenbart sich nicht in ihrer Geschichte,
sondern ringt sich durch sie empor.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941



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Henry von Heiseler

Kannst du das Leben verstehen? Ich nicht.
Ein großes graues Ding wie ein Tier
und man weiß nie, wie es aussieht,
und man weiß nie, was es einem tut.
Und wehrt man sich, wird man zertreten
von einem grauen schweren Fuß.

(aus: »Grischa«)
~ Henry von Heiseler ~
deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer; 1875-1928

Zitante 15.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Henry von Heiseler

Art van Rheyn

Arglos ist man nur einmal,
dann beginnt die Erfahrung.

(aus einem Manuskript)
~ © Art van Rheyn ~

eigentlich: Günter Schneiderath;
niederrheinischer Dichter und Aphoristiker; 1939-2005

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Johann Wolfgang von Goethe

Die Freude des ersten Gewahrwerdens,
des sogenannten Entdeckens
kann uns niemand nehmen.
Verlangen wir aber auch Ehre davon,
die kann uns sehr verkümmert werden,
denn wir sind meistens nicht die ersten.

(aus: »Maximen und Reflexionen« [Über Natur und Naturwissenschaften])
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832

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Gerhard Uhlenbruck, Spruch des Tages zum 15.03.2024

Aus den Lügen eines Menschen
kann man die Wahrheit über ihn erfahren.

(aus: »Der Aphorismus im Rheinland« – rheinische Aphoristik in Geschichte und Gegenwart [2018])
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023



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Heute, 15.03.2024

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Gregor Brand

Wer Gespräche liebt, erhöht das Risiko,
Opfer von Geschwätz zu werden.

(aus: »Meschalim« - Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

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Platon

Also, auch die äußerste Freiheit wird wohl
dem Einzelnen und dem Staat sich in nichts anderes umwandeln
als in die äußerste Knechtschaft. – Wahscheinlich freilich. –
So kommt denn wahrscheinlich die Tyrannei
aus keiner anderen Staatsverfassung zustande als aus der Demokratie,
aus der übertriebendsten Freiheit die strengste und wildeste Knechtschaft.

(aus: »Der Staat«)
~ Platon ~

latinisiert: Plato;
antiker griechischer Philosoph, Schüler des Sokrates; lebte um 428 bis 347 v. Chr.

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Billy

Echte Bildung
ist so selten wie wahre Geschichten.

(aus: »Aphoretum« - Gesammelte Aphorismen) [2010]
~ © Billy ~, eigentlich Walter Fürst

eigentlich Walter Fürst; Schweizer Aphoristiker; 1932–2019

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Wilhelm von Humboldt, Spruch des Tages zum 14.03.2024

Ich liebe die Heiterkeit ungemein.
Es ist nicht gerade die laute, die sich
wie genießende Fröhlichkeit ankündigt,
sondern die stille, die sich
so recht und ganz über die innere Seele ergießt.

(aus: »Briefe an eine Freundin« [10. April 1827])
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

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Heute, 14.03.2024

Bauernweisheit/Wetterregel

Die edle Mathilde,
die führt mit dem Wetter viel im Schilde.


Namenstag haben

Einhard (Eginhard), Eva (Evelyn, Eveline, Evita),
Mathilde (Thilde, Hilde, Matilda, Tilda, Maud), Paulina


Geburtstag haben

* 1845: August Bungert († 1915)

Zum Nachlesen

»Aphorismen von Werner Mitsch«
»Aphorismen von Manfred Hinrich«

»alle Beiträge vom 14.03.2016«
»alle Beiträge vom 14.03.2017«
»alle Beiträge vom 14.03.2018«
»alle Beiträge vom 14.03.2019«
»alle Beiträge vom 14.03.2020«
»alle Beiträge vom 14.03.2021«
»alle Beiträge vom 14.03.2022«
»alle Beiträge vom 14.03.2023«
»zum Archiv«

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Michel de Montaigne

In der Tat ist es nicht der Mangel,
sondern vielmehr der Überfluß,
der die Habsucht gebiert.

{De vrai, ce n'est pas la disette,
c'est plutôt l'abondance
qui produit l'avarice.}

(aus: Die Essais [Essais])
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

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Wilfried Besser

Daran führt kein Weg vorbei:
Wer zu neuen Ufern aufbrechen will,
muss liebgewordene Gewohnheiten über Bord werfen.

(aus: »Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere Ungereimtheiten [2010])
~ © Wilfried Besser~

deutscher Aphoristiker; * 1951

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Charles-Augustin Sainte-Beuve

Ab einem bestimmten Lebensalter,
wenn Ihr Haus nicht mehr von Kindern bewohnt wird,
füllt es sich mit Eigenarten und Lastern.

{A un certain âge de la vie,
si votre maison ne se peuple point d'enfants,
elle se remplit de manies et de vices.}

(aus: »Pensées et Maximes«)
~ Charles-Augustin Sainte-Beuve ~
französischer Literaturkritiker und Schriftsteller; 1804-1869

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Rupert Schützbach, Spruch des Tages zum 13.03.2024

Wer seines Glückes Schmied sein will,
sollte mehrere Eisen im Feuer haben.

(aus: »Aus aller Herzen Länder« – Aphorismen [2007])
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933



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Felix Renner

Nicht sosehr das wohlfeile Gerede
über Krisen und Katastrophen sollte uns irritieren,
sondern das zum Himmel schreiende Schweigen über ihre Folgen.

(aus: »Erfolgsgesellschaft im Stresstest« – Aphorismen)
~ © Felix Renner ~

Schweizer Jurist, Journalist und Aphoristiker; * 1935

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(Christian) Friedrich Hebbel

Es ist unglaublich,
wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird,
um Dummheiten zu beweisen.

(aus seinen Tagebüchern, zitiert in: »Hebbel als Denker« [1947])
~ (Christian) Friedrich Hebbel ~

Pseudonym: Dr. J. F. Franz;
deutscher Dramatiker und Lyriker; 1813-1863

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Manfred Hinrich

Das Konto
bestimmt auch das Unterbewusstsein

(aus: »Scherben 2005«)
~ Manfred Hinrich ~ (© by Zitante)
deutscher Philosoph, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller, 1926-2015

deutscher Philosoph, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor,
Aphoristiker und Schriftsteller; 1926-2015

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Mark Twain, Spruch des Tages zum 12.03.2024

Die Wahrheit ist das Kostbarste, was wir haben.
Gehen wir sparsam damit um!

{The truth is the most precious commodity of man,
that is why we should deal with it economically.}

(aus: »Meine Reise um die Welt« [Following the Equator])
~ Mark Twain ~, eigentlich Samuel Langhorne Clemens
US-amerikanischer Schriftsteller und Satiriker; 1835-1910

Zitante 12.03.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Mark Twain, Tagesspruch, 20240312,

Jean (Baptiste) Racine

Ein Narr, wem die Zukunft gesichert erscheint!
Oft lacht noch am Freitag, wer Sonntag schon weint.

{Ma foi, sur l'avenir bien fou qui se fiera :
tel qui rit vendredi, dimanche pleurera.}

(aus: »Die Kläger [Les plaideurs]«)
~ Jean (Baptiste) Racine ~
französischer Tragödienautor; 1639-1699

Zitante 11.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jean Racine

Markus Mirwald

Je verzweifelter unsere Anstrengungen werden,
desto zweifelhafter ist deren Erfolg.

(aus: »Eine leise Ahnung von etwas Neuem« [Band 4 der Reihe: »Wesentliches in wenigen Worten«, 2020])
~ © Markus Mirwald ~

österreichischer Soziologe & Aphoristiker; * 1982

Zitante 11.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Markus Mirwald

Marie von Ebner-Eschenbach

Dem Hungrigen
ist leichter geholfen als dem Übersättigten.

(aus: »Aphorismen« [Kunst und Leben, Bd. 3, vermutlich 1880]
(Quelle: Wollmann/Kämper, Gesammelte Aphorismen [2023 Lulu])
~ Marie Freifau von Ebner-Eschenbach ~

geb. Freiin Dubský;
österreichische Schriftstellerin; 1830-1916

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Gerlinde Nyncke, Spruch des Tages zum 11.03.2024

Die Nächstenliebe
muß die eigene Person mit einbeziehen.

(aus: »Weggefährten« - Gedanken und Aphorismen [1990])
~ © Gerlinde Nyncke ~

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin; 1925-2007



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Heute, 11.03.2024

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Jürgen Wilbert

Damit hast du als Einzelgänger im politischen Geschäft
schnell dein Pulver verschossen – mit Wendemanöverkritik.

(aus: »Aus der Redensart geschlagen« – Aphoristische Denkereien [2014])
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945

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Emil Gött, Spruch des Tages zum 10.03.2024

Nur immer geradeaus,
und führt es nicht zum Glück,
so führt es sicher doch zu dir zurück.

(aus: »Zettelsprüche«)
~ Emil Gött ~

deutscher Schriftsteller; 1864-1908



Bildquelle: jdblack/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Heute, 10.03.2024

Zitante 10.03.2024, 00.05| PL | einsortiert in: Heute | Tags: Heute

Ulrich Erckenbrecht

Das Paradies hat nur einen einzigen Fehler:
es hat keinen Platz für alle.

(aus: »Grubenfunde« - Lyrik und Prosa [2007])

~ © Ulrich Erckenbrecht ~, auch: Hans Ritz

auch: Hans Ritz; deutscher Aphoristiker und Autor; * 1947

Zitante 09.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ulrich Erckenbrecht

Georg Christoph Lichtenberg

Der Mann hat recht, sollte man sagen,
aber nicht nach den Gesetzen, die man sich
in der Welt einstimmig auferlegt hat.

(aus: »Sudelbuch, Heft E [33]«)
~ Georg Christoph Lichtenberg ~

deutscher Mathematiker und Professor für Experimentalphysik,
gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus; 1742-1799

Zitante 09.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Georg Christoph Lichtenberg

Werner Mitsch

Satan,
ein Sündenbock unserer menschlichen Bosheit?

(aus: »Grund- und Boden-Sätze. Sprüche. Nichts als Sprüche.« [1984])
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 09.03.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Werner Mitsch

Johann Anton Leisewitz, Spruch des Tages zum 09.03.2024

Ich weiß nicht, und denke vielmehr,
alle menschlichen Dinge unter eine philosophische Kapelle gebracht,
geben immer dasselbe Resultat – den Menschen.

(aus: »Rede eines Gelehrten an eine Gesellschaft Gelehrter [1776]«)
~ Johann Anton Leisewitz ~
deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806

Zitante 09.03.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Anton Leisewitz, Tagesspruch, 20240309, 20240300,

Weisheit aus Deutschland

Barmherzigkeit schaut auf die Not,
nicht welche Ursache sie hat.

~ Weisheit aus Deutschland ~

Zitante 08.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Weisheit, Deutschland,

Harald Schmid

Ein Orchester kann nur harmonieren, wenn
die erste und die letzte Geige im Einklang sind.

(aus: »Kleine Bilanzen – Aphorismen von A bis Z« [2010])
~ © Harald Schmid ~

auch: Harry Pegas
deutscher Aphoristiker; 1946–2020

Zitante 08.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Harald Schmid

Denis Diderot

... nur Frauen wissen, wie man liebt;
Männer verstehen nichts davon...

{... il n'y a que les femmes qui sachent aimer;
les hommes n'y entendent rien... }

(aus: »Jacques, der Fatalist« [Jacques le Fataliste et son maître])
~ Denis Diderot ~
französischer Schriftsteller, Übersetzer, Philosoph, Aufklärer, Literatur- und Kunsttheoretiker, Kunstagent und einer der wichtigsten Organisatoren und Autoren der "Encyclopédie", 1713-1784

Zitante 08.03.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Denis Diderot

KarlHeinz Karius, Spruch des Tages zum 08.03.2024

Gleichberechtigung verdient in jedem Beruf
Unterstützung von uns allen.
Was Feen betrifft, plädiere ich allerdings
mit Nachdruck für die bisherige Regelung.

(aus: »WortHupferl« [2017])
~ © KarlHeinz Karius ~

Worthupfler



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Wilhelm von Humboldt

Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen,
ist eine Art der Liebe.

(aus: »Ideen über Staatsverfassung«)
~ Wilhelm von Humboldt ~, eigentlich Friedrich Wilhelm Christian Carl Ferdinand von Humboldt
preußischer Gelehrter, Schriftsteller, Staatsmann und Bildungsreformer; 1767-1835

Zitante 07.03.2024, 12.00| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm von Humboldt

F.C. Schiermeyer, Spruch des Tages zum 07.03.2024

In einer Überflussgesellschaft ist alles erlaubt.
Nur nicht, sie für überflüssig zu halten.

(aus: »Aphorismen«)
~ © Franz Christoph Schiermeyer ~

deutscher Aphoristiker; * 1952



Zitante 07.03.2024, 00.10| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: F.C. Schiermeyer, Tagesspruch, 20240307,

George Dennison Prentice

Es gibt viele Autoren, die sich auf eine sehr genaue Zeichensetzung berufen,
dabei haben sie noch nie einen Punkt gemacht.

{Many writers profess great exactness in punctuation
who never yet made a point.}

(aus: »Prenticeana – Wit and Humor in Paragraphs«)
~ George Dennison Prentice ~
US-amerikanischer Jurist, Verleger und Herausgeber; 1802-1870

Zitante 06.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: George Dennison Prentice

Ernst Ferstl

Der Verzicht auf eine eigene Meinung
verringert die Gefahr, umdenken zu müssen.

(aus: »Durchblicke« – Aphorismen)
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

Zitante 06.03.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Ferstl

Marcel Proust, Spruch des Tages zum 06.03.2024

Der beste Arzt ist die Krankheit.
Dem Wissen und der Güte macht man nur Versprechungen,
dem Leiden gehorcht man.

{La maladie est le plus écouté des médecins:
à la bonté, au savoir on ne fait que promettre;
on obéit à la souffrance.}

(aus: »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit [A la recherche du temps perdu]«)
~ (Valentin Louis Georges Eugène) Marcel Proust ~
französischer Schriftsteller und Sozialkritiker; 1871-1922

Zitante 06.03.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Marcel Proust, Tagesspruch, 20240306,

Otto Leixner von Grünberg

Zuerst nehmen wir uns in verschiedenartige Gefühle und Bilder wahr.
Dann benennen wir sie. Nun haben wir vereinzelte Worte, Begriffe.
Dann mühen wir uns ab, diese Begriffe hübsch zusammenzustellen,
zu vergleichen, zu messen – und vergessen ganz, daß im Innenleben fließt,
was wir mit dem Verstande von allem anderen zu scheiden suchen,
und daß, aber nicht als starre Größe, um uns lebt, was wir durch Worte töten.
Diese Einschlachtung lehrt man dann als "Psychologie".

(aus: »Aus meinem Zettelkasten« [1896]
~ Otto Leixner von Grünberg ~

auch: Otto von Leixner;
österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Journalist und Historiker; 1847-1907

Zitante 05.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Otto Leixner

Fred Ammon

Zu vielem, was wir jetzt beklagen,
hat jeder etwas beigetragen

(aus einem Manuskript)
~ © Fred Ammon ~

"der Sprüchemacher von Halberstadt"; * 1930

Zitante 05.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Fred Ammon

Italo Svevo

Die Toten
waren niemals Sünder.

(aus: »La coscienza di Zeno«)
~ Italo Svevo ~, eigentlich: Hector Aron Schmitz, genannt: Ettore Schmitz
italienischer Schriftsteller, gilt aus führender italienischer Romanautor des 20. Jahrhunderts; 1861-1928

Zitante 05.03.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Italo Svevo

Edith Linvers, Spruch des Tages zum 05.03.2024

Den Himmel
suchst du im Internet vergebens.

(aus: »Ehrlich gesagt« - Aphorismen [1999])
~ © Edith Linvers ~

deutsche Schriftstellerin und Aphoristikerin; * 1940



Bildquelle: geralt/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Heute, 05.03.2024

Zitante 05.03.2024, 00.05| PL | einsortiert in: Heute | Tags: Heute

Hans-Jörg Große

Ist man blind vor Liebe,
schärft die rosarote Brille nicht den Blick.

(aus dem Manuskript »Gerupftes Glück«)
~ © Hans-Jörg Große ~

deutscher Schauspieler, Sprecher und Autor, 1963-2016

Zitante 04.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Hans-Jörg Große

Demokrit

Weder durch den Leib
noch durch Geld und Gut sind die Menschen glücklich,
sondern durch Rechtlichkeit und Verstand.

(aus: »Fragmente«)
~ Demokrit ~
antiker griechischer Philosoph, wird den Vorsokratikern zugerechnet; lebte um 460-371 v. Chr.

Zitante 04.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Demokrit

Gerhard Uhlenbruck

Wer abkupfert,
möchte sich eine goldene Nase verdienen,
indem er das Abgekupferte versilbert.

(aus: »Wortmeldungen«. Wieder Sprüche voller Widersprüche. [2009])
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023

Zitante 04.03.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerhard Uhlenbruck

Cäsar Flaischlen, Spruch des Tages zum 04.03.2024

Das ist das schlimmste von allen Übeln:
an Vergang'nem herumzugrübeln
und sich müde zu machen mit Klagen,
statt zu sagen: was geschehen ist, sei geschehn
wir ändern es nicht mehr und wollen lieber weitergehn
und vorwärts sehn und das Herz uns heiter halten.

(aus seinen Werken)
~ Cäsar (Otto Hugo) Flaischlen ~
deutscher Lyriker und Mundartdichter; 1864-1920

Zitante 04.03.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Cäsar Flaischlen, Tagesspruch, 20240304,

Harald Kriegler

Tadel verpflichtet –
selbst ein Vorbild zu sein.

(aus einem Manuskript)
~ © Harald Kriegler ~

Schriftsetzer und Autor; * 1945

Zitante 03.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Harald Kriegler

Emanuel Wertheimer

Es gibt Gesetze,
die auf die Anklagebank gehören.

{Il y a des lois
qui devraient être mises au banc des accusés.}

(aus: »Aphorismen (Pensées et Maximes)«
~ Emanuel Wertheimer ~

deutsch-österreichischer Philosoph und
Aphoristiker ungarischen Ursprungs; 1846-1916

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Jürgen Wilbert, Spruch des Tages zum 03.03.2024

Die ärgerlichste Form von Gelassenheit:
alles stehen und liegen lassen.

(aus: »Vom Hirnrümpfen – Neue Denkzettel« – Widerspruchkarten)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945



Bildquelle: stevepb/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Ernst Reinhardt

Wahre Menschlichkeit besteht aus der Kunst,
sowohl in sich zu gehen
als auch aus sich herauszugehen.

(aus: »Woher? – Wohin?« - Aphorismen zu Lebensfragen [2021])
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932

Zitante 02.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Reinhardt

Baruch de Spinoza

Der Zweifel entsteht immer daraus,
daß man die Dinge nicht der Ordnung nach erforscht.

(aus: »Die Lehre von der Imagination«)
~ Baruch (Benedictus) de Spinoza ~
niederländischer Philosoph sephardischer Herkunft mit Portugiesisch als Muttersprache; 1632-1677

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Fritz P. Rinnhofer, Spruch des Tages zum 02.03.2024

Der Zeitgeist versucht,
aus jedem Firlefanz ein Programm zu erstellen.

(aus dem Manuskript: »Aphorismen & Bonmots« [12/2007])
~ © Fritz P. Rinnhofer ~

österreichischer Marketing- und Verkaufsmanager,
Publizist und Aphoristiker; 1939–2020



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Gudrun Zydek

Wir können wählen und entscheiden,
wer wir sein wollen,
jeden Tag und jede Stunde.

(aus: »Komm, ich zeige dir den Weg!« – Unser Weg durch das Leben in inspirierten Schriften«)
~ © Gudrun Zydek ~

deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin, * 1944

Zitante 01.03.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Budrun Zydek

Otto von Bismarck

Von einem Staatsmann in erster Linie 'Konsequenz' zu verlangen,
heißt ihm die Freiheit nehmen, sich nach den
wechselnden Bedürfnissen des Staates,
dem veränderten Verhalten des Auslandes oder
nach sonstigen wichtigen Gründen zu entscheiden.

(angeblich zu Hermann Hofmann, Chefredakteur der Hamburger Nachrichten)
~ Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen ~

genannt "Eiserner Kanzler",
deutscher Politiker und Staatsmann, Ministerpräsident,
Bundeskanzler und erster Reichskanzler; 1815-1898

Zitante 01.03.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Otto von Bismarck

Ernst R. Hauschka

Verführung führt nicht nur auf falsche Wege,
sondern vor allem zu falschem Denken.

(aus dem Manuskript »Neue Aphorismen« [Teil 6, 2007])
~ © Ernst R. Hauschka ~

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar; 1926-2012

Zitante 01.03.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst R. Hauschka

Samuel Smiles, Spruch des Tages zum 01.03.2024

Die Männer von Charakter
sind das Gewissen der Gesellschaft,
zu der sie gehören.

{Men of character
are the conscience of the society
to which they belong.}

(aus: »Der Charakter [Character]«)
~ Samuel Smiles ~
schottischer Schriftsteller und Reformer; 1812-1904

Zitante 01.03.2024, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Samuel Smiles, Tagesspruch, 20240301,

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Reue ist Verstand, der zu spät kommt.

~ Ernst von Feuchtersleben ~
(1806-1849)


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