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peter e. schumacher, Spruch des Tages zum 20.04.2018

Wir ernten nur manchmal, was wir gesät,
und nicht immer, was wir verdient haben.

(Quelle: www.aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013




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Bildquelle: RitaE/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 20.04.2018, 00.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: peter e. schumacher, Tagesspruch, 20180420,

Billy

Die Gleichberechtigung kannst du vergessen –
dafür sorgt das Geld.

(aus: »Wir Kleindenker« – Ein Plädoyer für die Einfalt und Vielfalt des Denkens [2006])
~ © Billy ~

eigentlich Walter Fürst; Schweizer Aphoristiker; 1932–2019

Zitante 19.04.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Billy

Ute Lauterbach

Uns gehört nur,
was wir lieben.

(aus: »Spielverderber des Glücks«)
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955

Zitante 19.04.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ute Lauterbach

Gustav Theodor Fechner

In der Tat, schon während seiner Lebzeiten
wächst jeder Mensch mit seinen Wirkungen
in andere hinein durch Wort, Beispiel, Schrift und Tat.

(aus: »Das Büchlein vom Leben nach dem Tode«)
~ Gustav Theodor Fechner ~, Pseudonym: Dr. Mises

deutscher Psychologe, Physiker und Naturphilosoph, gilt als Begründer der Psychophysik; 1801-1882

Zitante 19.04.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gustav Theodor Fechner

Erhard Blanck

Wir haben leicht reden von den Schönheiten der Natur,
solange sie uns mit ihren Gewalten verschont.

(aus einem Manuskript)
~ © Erhard Blanck ~

deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler; * 1942

Zitante 19.04.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Erhard Blanck

Christian Gottfried Ehrenberg

Mit Enthusiasmus muß der Mann erfüllt sein,
um sich an das Große und Schwere zu wagen,
der Gefahr Trotz zu bieten und zu verachten,
was das Vorurteil und der kleine Sinn der Welt immer hoch hält.

(zugeschrieben)
~ Christian Gottfried Ehrenberg ~
deutscher Zoologe, Mikrobiologe, Ökologe und Geologe, bedeutender Wissenschaftler seiner Zeit; 1795-1876

Zitante 19.04.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Christian Gottfried Ehrenberg

Joseph Roux, Spruch des Tages zum 19.04.2018

In jungen Jahren haben wir viele Tränen ohne Leid –
im Alter erfahren wir Leid ohne Tränen.

{On a, jeune, des larmes sans chagrins ;
vieux, des chagrins sans larmes.}

(zugeschrieben)
~ Joseph Roux ~

französischer Geistlicher, Poet und Philologe; 1834-1905




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Lucrezia Borgia

Wer nicht lieben kann,
der versteht nicht menschlich zu leben.

(zugeschrieben)
~ Lucrezia Borgia ~

italienisch-spanische Renaissancefürstin und die uneheliche Tochter Papst Alexanders VI.; 1480-1519

Zitante 18.04.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Lucrezia Borgia

Wilhelm Schwöbel

Verbrechen belasten den modernen Menschen nicht.
Sie stärken sein Selbstbewußtsein.

(aus: »Ansichten und Einsichten« – Aphorismen)
~ © Wilhelm Schwöbel ~

deutscher Zoologe und Aphoristiker; 1920-2008

Zitante 18.04.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm Schwöbel

Herbert Wesely

In den Abend träumen.
Die Stunden der Sonne in sich speichern
und mit nach Hause nehmen...

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936

Zitante 18.04.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Herbert Wesely

George Henry Lewes

Kaum stimmt uns etwas so ärgerlich,
als wenn andere uns ganz zu durchschauen sich rühmen.

(aus seinen Werken)
~ George Henry Lewes ~

englischer Schriftsteller, Literaturkritiker und Philosoph; 1817-1878

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Alexander Saheb, Spruch des Tages zum 18.04.2018

Das Leben ist eine Gratwanderung
zwischen dem Kampf um die nackte Existenz
und angenehmem Zeitvertreib.

(aus: »Der Gedankenzoo« - Aphorismen und andere Anekdoten [2015])
~ © Alexander Saheb ~

deutscher Aphoristiker; * 1968



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Robert von Bayer

Vieles, was vor Jahrhunderten gesät wurde,
kommt in unseren Tagen zur Ernte.

(zugeschrieben)
~ (Karl Emmerich) Robert von Bayer ~, Pseudonym: Robert Byr
österreichischer Offizier und Schriftsteller; 1835-1902

Zitante 17.04.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Robert von Bayer

Ernst Ferstl

Wichtigtuer erkennt man daran,
dass ihnen ihr Reden viel wichtiger ist als ihr Tun.

(aus: »Lebensspuren« – Aphorismen)
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

Zitante 17.04.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Ferstl

Petter Moen

Ist der Glaube mehr
als ein Wunschmechanismus der Seele?

(aus seinem Tagebuch)
~ Petter Moen ~

norwegischer Mathematiker und Verleger, bekannt für seine im Gefängnis geschriebenenTagebücher ; 1901-1944

Zitante 17.04.2018, 14.00 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Petter Moen

Gerd de Ley

Die meisten Menschen die meinen,
sie hätten die Schule des Lebens erfolgreich abgeschlossen,
waren sich selbst keine sehr strengen Lehrer.

{De meeste mensen die
zichzelf geslaagd vinden in de school van het leven
zijn nooit erg strenge leraars voor zichzelf geweest.}

(aus: »Houten Dief« [2003])
~ © Gerd de Ley ~

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger; * 1944

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Karl Friedrich Henckell

Schwarzsehern traun,
Heißt Särge baun!

(zugeschrieben)
~ Karl Friedrich Henckell ~

deutscher Lyriker und Schriftsteller; 1864-1929

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Ida Boy-Ed, Spruch des Tages zum 17.04.2018

Es gibt Augenblicke, wo der Verstand
das Wort, das von den Lippen geht,
zurückhalten will, tadelt, ja verdammt,
und wo unberechenbare, sekundenschnelle Regung
doch den Mund zwingt, zu sprechen.

(aus: »Nicht im Geleise«)
~ Ida Boy-Ed ~

geboren als Ida Cornelia Ernestina Ed;
deutsche Schriftstellerin und Salonnière; 1852-1928


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Zitante 17.04.2018, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ida Boy-Ed, Tagesspruch, 20180417,

Leon R. Tsvasman

Das Wirkliche besteht im Erleben,
das Offensichtliche im Eigensein.

(aus einem Manuskript)
~ © Leon R. Tsvasman ~

Denker, Künstler und Autor, Medienphilosoph und Hochschuldozent; * 1968

Zitante 16.04.2018, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Leon R. Tsvasman

Francesco De Sanctis

Man erkennt das Leben erst, wenn es entflieht,
und man begreift es erst, wenn man die Macht darüber verloren hat.

(aus: »Über die Wissenschaft und das Leben«)
~ Francesco De Sanctis ~

italienischer Literaturhistoriker und -kritiker; 1817-1883

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Christel Rische

Warte nicht auf den Abend, denn der Mond
spendet nur mattes und kaltes Licht.
Nutze lieber den Tag, denn die Sonne
spendet nicht nur mehr Licht sondern auch Wärme.

(aus einem Manuskript)
~ © Christel Rische ~

deutsche Autorin; * 1962

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Ecbasis captivi

Es ist die Angewohnheit kleingewachsener Leute,
sich über die Großen zu erheben.

(Ecbasis captivi)
~ Ecbasis cuiusdam captivi per tropologiam ~ (Die Flucht eines Gefangenen, in sinnbildlicher Redeweise)
bedeutende lateinische Dichtung, die der Klosterliteratur zugerechnet wird; wahrscheinlich Mitte des 11. Jahrhunderts

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Beat Rink

Ausweg aus manchem Wortwechsel:
Ein Sprachwechsel.

(aus: »Verleisbarungen«)
~ © Beat Rink ~

Schweizer Aphoristiker und Theologe; * 1957

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Ernst Thälmann

Ein Leben ohne Hoffnung ist wie ein Vogel ohne Schwingen.
Ein Leben ohne Liebe ist wie ein Himmel ohne Sterne.

(zugeschrieben)
~ Ernst (Johannes Fritz) Thälmann ~

deutscher Politiker in der Weimarer Republik, von 1925 bis 1933 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD); 1886-1944

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Anatole France, Spruch des Tages zum 16.04.2018

Eine Tat beweist gar nichts.
Es ist die Masse der Taten, ihr Gewicht, ihre Summe,
die den Wert eines Menschenwesens ausmachen.

(aus: »Die rote Lilie (Le lys rouge)«)
~ Anatole France ~, eigentlich François Anatole Thibault
französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger von 1921; 1844-1924


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Das wahre Glück ist die Genügsamkeit. Und die Genügsamkeit hat überall genug.

~ J. W. von Goethe ~
(1749-1832)


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