Ausgewählter Beitrag

Friedrich Julius Stahl

In der unverbrüchlichen Handhabung der Gerechtigkeit
besteht vor allem die Majestät und Heiligkeit des Staates.

(aus: »Rechts- und Staatslehre auf der Grundlage christlicher Weltanschauung « [1878])
~ Friedrich Julius Stahl ~, eigentlich: Julius Jolson, Pseudonym: Golson
deutscher Rechtsphilosoph, Jurist, preußischer Kronsyndikus und Politiker; 1802-1861

Zitante 20.06.2024, 12.00

Kommentare hinzufügen


Kein Kommentar zu diesem Beitrag vorhanden

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2024
<<< September >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
      01
02030405060708
09101112131415
16171819202122
23242526272829
30      
Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.

~Homer~
(etwa 8. Jh. v.C.)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Anne:
Gute Idee! Mur - wie geht das? Scheinbar ist
...mehr
quersatzein:
Oh, das ist - ungewollt - doppelt gemoppelt.
...mehr
quersatzein:
Auch mit diesem Foto bekommt der Spruch aus E
...mehr
quersatzein:
Auch mit diesem Foto bekommt der Spruch aus E
...mehr
quersatzein:
Du sagst es, Christa.Einen Moment lang musste
...mehr
Zitante Christa:
Seht ihr das auch so, daß hier gleich 3 auf
...mehr
Marianne:
So ist es:)!Schönen Abend in die Runde,Maria
...mehr
Marianne:
Die Geheimnisse einer jeden Ehe sind sehr int
...mehr
quersatzein:
Das kann ich, nach vielen, vielen Jahren eine
...mehr
Anne:
Nun ja... Das bezweifle ich! Bei diesem Spruc
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum