Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Johannes von Müller, Spruch des Tages zum 20.01.2020

Liebhaben von Mensch zu Mensch:
das ist vielleicht das Schwerste.

(zugeschrieben)
~ Johannes von Müller ~

Schweizer Geschichtsschreiber, Publizist und Staatsmann; 1752-1809



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Zitante 20.01.2020, 00.10 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ich wünsche dir..., Spruch des Tages zum 19.01.2020

Ich wünsche Dir für heute
einen Tag, abwechslungsreich wie eine Auswahl an Gewürzen
jedoch dominiert vom Duft Deines Lieblingsaromas

~ Eine Spruchkarte aus der Reihe »Ich wünsche dir...« ~

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Zitante 19.01.2020, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Sigrid Undset, Spruch des Tages zum 18.01.2020

Die Verantwortung wird nicht geringer dadurch,
daß dieser oder jener auch etwas tun könnte.

(zugeschrieben)
~ Sigrid Undset ~

norwegische Romanautorin, Novellistin, Laiendominikanerin und Essayistin; 1882-1949



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Zitante 18.01.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Matsuo Basho, Spruch des Tages zum 17.01.2020

Folge nicht den Fußspuren der Meister.
Suche, was sie gesucht haben.

(zugeschrieben)
~ Matsuo Basho ~, eigentlich Matsuo Munefusa
japanischer Dichter, gilt als bedeutender Vertreter der japanischen Versform Haiku; 1644-1694

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Zitante 17.01.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Oliver Tietze, Spruch des Tages zum 16.01.2020

Schwierige Anatomie der Seele:
Man möchte das Herz rühren
und trifft die Nerven.

(aus einem Manuskript)
~ © Oliver Tietze ~

deutscher Aphoristiker und Lyriker; * 1965

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Zitante 16.01.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Barlach, Spruch des Tages zum 15.01.2020

Ein Weg braucht kein Wohin.
Es genügt ein Woher.

(aus: »Der Tote Tag« [1912])
~ Ernst (Heinrich) Barlach ~

deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner; 1870-1938



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Michael Richter, Spruch des Tages zum 14.01.2020

Spätestens im Himmel
erwartet uns eine multikulturelle Gesellschaft.

(aus: »Wortbruch« – Aphorismen [1993])
~ © Michael Richter ~

deutscher Zeithistoriker; * 1952

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Wilhelm Emmanuel von Ketteler, Spruch des Tages zum 13.01.2020

Die höchste Form aller gesellschaftlichen Verbindungen
ist die geordnete und rechte Liebe.

(zitiert in: »Geistige Waffen« – ein Aphorismenlexikon [1901])
~ Wilhelm Emmanuel von Ketteler ~

katholischer Bischof von Mainz und deutscher Politiker, Gründer der Katholischen Arbeitnehmerbewegung; 1811-1877



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Johann Georg Zimmermann, Spruch des Tages zum 12.01.2020

Friede mit sich selbst
ist Friede mit der ganzen Welt.

(aus: »Über die Einsamkeit«)
~ Johann Georg Zimmermann ~

Schweizer Arzt, Gelehrter, Philosoph und Schriftsteller, 1728-1795



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Jürgen Große, Spruch des Tages zum 11.01.2020

Konkurrenzkampf ist immer vulgär:
durch die Gleichheit, die er voraussetzt,
und durch die Ungleichheit, die er erstrebt.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – eine Anthologie, Band 2)
~ © Jürgen Große ~

deutscher Aphoristiker und Essayist; * 1963

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Zitante 11.01.2020, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Es ist nicht schwer, so einfach zu sein, daß man gut ist.

~ Joseph Joubert ~
(1754-1824)


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Dieser wilde Baum sieht eigentlich gleichgewi
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Sehr schöner Spruch und super Foto dazu.
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Was für ein schöner Ausspruch! Und
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Hoffen wir, dass es viele kleine Fische sind,
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Guten Morgen, liebe Christa, bei mir funktion
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Das gilt nicht nur im Wortlaut, sondern auch
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Die "Texte" von Jochen Mariss schätze ic
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Genießen ist nur in Ruhe möglich,
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Liebe Christa,alle Tagessprüche kommen probl
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