Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Karl Friedrich Kretschmann, Spruch des Tages zum 04.04.2024

Wer macht sein Schicksal
sich wohl besser, als es ist?
Der; was ihm fehlt, nicht wünscht,
und was er hat, genießt.

(aus seinen Epigrammen)
~ Karl Friedrich Kretschmann ~, auch: der Barde Rhingulph
deutscher Lyriker, Lustspielautor und Erzähler; 1738-1809

Bildquelle: jdblack/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Baruch de Spinoza, Spruch des Tages zum 03.04.2024

Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg.
Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung,
eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.

(aus: »Zwey Abhandlungen über die Kultur des menschlichen Verstandes...«)
~ Baruch (Benedictus) de Spinoza ~
niederländischer Philosoph sephardischer Herkunft mit Portugiesisch als Muttersprache; 1632-1677

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Gerd W. Heyse, Spruch des Tages zum 02.04.2024

Ob der Unterschied zwischen
Stammtisch-Politikern und Politiker-Stammtisch
wirklich so groß ist?

(aus: »Der Narr in uns« – Aphorismen [2004])
~ © Gerd W. Heyse ~, auch: Ernst Heiter

deutscher Schriftsteller und Aphoristiker, *1930



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Wolfgang Borchart, Spruch des Tages zum 01.04.2024

Gott... deine Stimme ist leise geworden –
zu leise für den Donner unserer Zeit.
Wir können dich nicht mehr hören.

(aus: »Draußen vor der Tür«)
~ Wolfgang Borchert ~
deutscher Schriftsteller, bekannt wegen seiner "Trümmerliteratur"; 1921-1947

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Ferdinande von Brackel, Spruch des Tages zum 31.03.2024


Allen Leserinnen und Lesern
wünsche ich ein friedliches Osterfest



Gottes Blumen
können überall blühen!

(aus: »Die Tochter des Kunstreiters«)
~ Ferdinande (Maria Theresia Freiin) von Brackel ~, Pseudonym: E. Rudorf
deutsche (westfälische) Schriftstellerin; 1835-1905

Bildquelle: Couleur/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Firdausi, Spruch des Tages zum 30.03.2024

O Welt, die bloß erzeugt, um zu verschlingen,
Sag an, wozu wir nur das Sein empfingen?

(zitiert in: »Epische Dichtungen aus dem Persischen des Firdusi«)
~ Firdausi ~

auch: Ferdosi; eigentlich Abu l-Qasem-e Ferdousi;
persischer Dichter und einer der größten Epiker; 940-1020



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Friedrich Wilhelm Nietzsche, Spruch des Tages zum 29.03.2024

Alles gackert, aber wer
will noch still auf dem Nest sitzen und Eier brüten?

(aus: »Also sprach Zarathustra III: Die Heimkehr.«)
~ Friedrich Wilhelm Nietzsche ~

deutscher Philosoph, Dichter und klassischer Philologe; 1844-1900



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Weisheit aus den USA, Spruch des Tages zum 28.03.2024

Wir sollten uns weniger bemühen,
den Weg für unsere Kinder vorzubereiten,
als unsere Kinder für den Weg.

~ Weisheit aus den USA ~

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Martin Gerhard Reisenberg, Spruch des Tages zum 27.03.2024

Immer sind es die Ankreider,
welche als erste beflissen "Schwamm drüber" rufen.

(aus einem Manuskript [2007])
~ © Martin Gerhard Reisenberg ~

deutscher Dipl.-Bibliothekar in Leipzig und Autor; 1949–2023



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Jean Antoine Petit-Senn, Spruch des Tages zum 26.03.2024

Ist die Vergangenheit unser Bedauern,
die Gegenwart unseren Kummer
und die Zukunft unsere Sorgen wert?

{Le passé vaut-il nos regrets,
le présent nos peines,
l'avenir nos inquiétudes?}

(aus: »Bluettes & Boutades« [1856])
~ Jean Antoine Petit-Senn ~

auch John Petit-Senn genannt,
schweizerisch-französischer Dichter, Lyriker und Satiriker; 1792-1870



Bildquelle: KELLEPICS/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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~ George Sand ~
(1804-1876)


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