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Einträge vom: 19.01.2021

Alltagssplitter, 19.01.2021

Zitante 19.01.2021, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Freizeit | Tags: Privat, Freizeit, Alltägliches,

Gerald Dunkl

Indoktrination funktioniert dann am besten,
wenn die indoktrinierten Inhalte
als Selbstverständlichkeit dargestellt werden

(aus: »Stammtischphilosophen« – Aphorismen, Gedichte, Sprüche [1998])
~ © Gerald Dunkl ~

österreichischer Geronto-Psychologe, Aphoristiker, Lyriker und Schriftsteller; * 1959

Zitante 19.01.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerald Dunkl

Gotthold Ephraim Lessing

Gewalt! Gewalt! – wer kann der Gewalt nicht trotzen?
Was Gewalt heißt, ist nichts –
Verführung ist die wahre Gewalt.

(aus: »Emilia Galotti«)
~ Gotthold Ephraim Lessing ~

deutscher Dichter, Kritiker und Philosoph der Aufklärung; 1729-1781

Zitante 19.01.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gotthold Ephraim Lessing

Frantz Wittkamp

Ein Dummkopf bin ich nie gewesen.
Man sagt, ich war ein kluges Kind.
Ich kann sogar Gedanken lesen,
sobald sie aufgeschrieben sind.

(aus: »alle tage ein gedicht« – Immerwährender Kalender [2002])
~ © Frantz Wittkamp ~

deutscher Grafiker, Maler und Autor; * 1943

Zitante 19.01.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Frantz Wittkamp

Adam Heinrich Müller, Spruch des Tages zum 19.01.2021

Indem wir die Natur betrachten, wird sie
unmittelbar durch unsre Betrachtung zum Kunstwerk.

(aus: »Die Lehre vom Gegensatze«)
~ Adam Heinrich Müller ~

ab 1826 oder 1827 Ritter von Nitterdorf;
deutscher Philosoph, Diplomat, Ökonom und Staatstheoretiker,
gehörte dem Wiener Romantikerkreis an; 1779-1829



Bildquelle: perezvcking/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 19.01.2021, 00.10| (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Adam Heinrich Müller, Tagesspruch, 20210119,

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Was unsere Seele am schnellsten und schlimmsten abnützt, das ist: Verzeihen ohne zu vergessen.

~ Arthur Schnitzler ~
(1862-1931)


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