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Jürgen Wilbert

Durch immer mehr Fallmanager
wird unsere Gesellschaft immer hinfälliger.

(aus: »Hirnbissiges« – Aphorismen)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945

Zitante 14.08.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jürgen Wilbert

John Galsworthy

Die Vorsehung
gibt uns nicht zweimal die Hand.

(zugeschrieben)
~ John Galsworthy ~ Pseudonym: John Sinjohn
englischer Schriftsteller und Dramatiker (u.a. Die Forsyte-Saga), Literaturnobelpreisträger von 1932; 1867-1933

Zitante 14.08.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: John Galsworthy, Die Vorsehung gibt uns nicht,

Ernst Reinhardt

Die Verliebtheit übersieht manches,
was die Liebe nachsehen muss.

(aus: »Neue deutsche Aphorismen« – Anthologie, 1. Auflage)
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932

Zitante 14.08.2019, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Reinhardt

Johannes Trojan, Spruch des Tages zum 14.08.2019

Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen,
so gesellt sich das Glück hinzu.

(aus der Nationalzeitung 1890, in der Sonntagsbeilage Nr. 47)
~ Johannes Trojan ~

deutscher Schriftsteller; 1837-1915



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Bildquelle: JohannvanderGeest/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 14.08.2019, 00.10 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johannes Trojan, Tagesspruch, 20190814, Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen,

Aristoteles

Die höchsten Beamten müssen drei Erfordernissen genügen:
Wohlwollen gegenüber dem bestehenden Staat;
hohe Fähigkeit, die Pflichten des Amtes zu erfüllen;
endlich eine Tugend und Gerechtigkeit,
welche der Eigentümlichkeit des Staates entspricht.

(aus seinen Werken)
~ Aristoteles ~

griechischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker; 384-322 v. Chr.

Zitante 13.08.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Aristoteles

Gerlinde Nyncke

Das schlechte Gewissen
läutert oder verdirbt einen Charakter.

(aus: »Weggefährten« – Gedanken und Aphorismen [1990])
~ © Gerlinde Nyncke ~

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin; 1925-2007

Zitante 13.08.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerlinde Nyncke

Rudolf Georg Binding

Sein Auge auf Vergeltung richten heißt,
sich in seinen Taten von andern abhängig machen
und nie eigentlich vorwärtskommen.

(aus seinen Werken)
~ Rudolf Georg Binding ~, meist Rudolf G. Binding

deutscher Schriftsteller; 1867-1938

Zitante 13.08.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rudolf Georg Binding, Seine Auge auf Vergeltung richten heißt,

Jacques Wirion

Das Damoklesschwert unserer Zeit
hängt immerhin an einem Nylonfaden.

(aus: »Saetzlinge« – Aphorismen [1993])
~ © Jacques Wirion ~

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker; * 1944

Zitante 13.08.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jacques Wirion

Nikolaus Lenau

Noch leichter als die Jugend
flieht die Liebe.

(aus seinen Werken)
~ Nikolaus Lenau ~, eigentlich Nikolaus Franz Niembsch
österreichischer spätromantischer Schriftsteller; 1802-1850

Zitante 13.08.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Nikolaus Lenau, Noch leichter als die Jugend,

Gerhard Uhlenbruck

Übergewicht:
Nicht alles was wir verlieren,
ist ein bedauernswerter Verlust.

(aus: »Spruchreif!?« - Einschlägige Geistesblitze [2011])
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023

Zitante 13.08.2019, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerhard Uhlenbruck

Henriette Feuerbach, Spruch des Tages zum 13.08.2019

Leider Gottes ist das Geld eine Macht,
die auch innerlich mehr wirkt und aushält,
als man gewöhnlich glauben und zugestehen will.

(aus ihren Briefen)
~ Henriette Feuerbach ~, geb. Henriette Heydenreich
deutsche Schriftstellerin, Ehefrau von Joseph Anselm Feuerbach sowie Stiefmutter des Malers Anselm Feuerbach; 1812-1892

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Zitante 13.08.2019, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Henriette Feuerbach, Tagesspruch, 20190813, Leider Gottes ist das Geld eine Macht,

Richard von Schaukal

Das Publikum
ist für die Zeitungen da.

(aus: »Beiläufig« – Aphorismen [1912])
~ Richard (von) Schaukal ~

österreichischer Erzähler, Lyriker und Essayist; 1874-1942

Zitante 12.08.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Richard von Schaukal

Oliver Tietze

Man muß nicht alles nachtragen,
was einem vorgeworfen wird.

(aus: »Spuren in der Zukunft« – Aphorismen [2016])
~ © Oliver Tietze ~

deutscher Aphoristiker und Lyriker; * 1965

Zitante 12.08.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Oliver Tietze

Johann Gottfried von Herder

Die höchste Liebe, wie die höchste Kunst, ist Andacht;
dem zerstreuten Gemüte erscheint
die Wahrheit und die Schönheit nie.

(aus: »Das Bild der Andacht«)
~ Johann Gottfried von Herder ~

deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie
Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik; 1744-1803

Zitante 12.08.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Gottfried Herder

Wilhelm Schwöbel

Ansichten riechen nach dem Stall, aus dem sie kommen.
Einsichten sind geruchlos und überall zuhause.

(aus: »Ansichten und Einsichten« – Aphorismen)
~ © Wilhelm Schwöbel ~

deutscher Zoologe und Aphoristiker; 1920-2008

Zitante 12.08.2019, 12.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm Schwöbel, Ansichten riechen nach dem Stall,

Christoph Wilhelm Hufeland

Nicht was wir essen, sondern das, was wir verdauen,
kommt uns zugute und gereicht uns zur Nahrung.

(aus: »Die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern«)
~ Christoph Wilhelm Hufeland ~

deutscher Arzt, Sozialhygieniker und Volkserzieher; 1762-1836

Zitante 12.08.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Christoph Wilhelm Hufeland, Nicht was wir essen sondern das,

peter e. schumacher

Die, die so wahnsinnig schnell reden,
sind dieselben, die so extrem langsam zuhören.

(Quelle: www.aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Zitante 12.08.2019, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: peter e. schumacher

Helena Petrovna Blavatsky, Spruch des Tages zu 12.08.2019

Sä freundliche Taten,
und du wirst ihre Früchte ernten.

(aus ihren Werken)
~ Helena Petrovna Blavatsky ~, geb. Helena Petrovna von Hahn-Rottenstern
US-amerikanische Theosophin deutsch-russischer Herkunft; 1831-1891

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Bildquelle: CLM-bv/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 12.08.2019, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Helena Petrovna Blavatsky, Tagesspruch, 20190812, Sä freundliche Taten,

Robert Green Ingersoll

Zorn: Ein Windsturm,
der die Lampe des Verstandes ausbläst.

{Anger is a wind
which blows out the lamp of the mind.}

(zugeschrieben)
~ Robert Green Ingersoll ~

US-amerikanischen Redner im späten 19. Jahrhundert, Vertreter der damals florierenden Freidenkerei; 1833-1899

Zitante 11.08.2019, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Robert Green Ingersoll, Zorn ist ein Windsturm der,

Wolfgang Kownatka

Zukunft hat etwas mit Charakter und Kompetenz zu tun.
Wem das eine oder das andere, oder beides fehlt,
kommt über die Gegenwart nicht hinaus.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« – Gedichte und Aphorismen)
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

Zitante 11.08.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wolfgang Kownatka

Gottfried Kinkel

Sein Schicksal
schafft sich selbst der Mann!

(aus: »Otto der Schütz«)
~ Gottfried Kinkel ~

deutscher evangelischer Theologe, Professor für Kunst-, Literatur- und Kulturgeschichte, Schriftsteller, Kirchenlieddichter und Politiker; 1815-1882

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Rupert Schützbach

Der Handgriff ist
der kleinste Teil eines Tagewerks.

(aus: »WeltAnschauung« – Aphorismen & Definitionen [2004])
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933

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Friedrich Ludwig Jahn

Es gibt kein Stillmittel gegen
die Anforderungen des Herzens, als Thätigkeit;
gegen die Grübelgespenster, womit der Geist sich plagt;
kein Bannen, als Beschäftigung.

(aus: »Deutsches Volksthum«)
~ Johann Friedrich Ludwig Christoph Jahn ~, genannt: Turnvater Jahn
deutscher Pädagoge und Initiator der deutschen Turnbewegung; 1778-1852

Zitante 11.08.2019, 10.00 | (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Ludwig Jahn, Es gibt kein Stillmittel gegen,

Harald Schmid

Wahre Weisheit sucht die Freiheit,
kein System.

(aus: »Aphorismen von A-Z«)
~ © Harald Schmid ~

auch: Harry Pegas
deutscher Aphoristiker; 1946–2020

Zitante 11.08.2019, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Harald Schmid

Eduard Devrient

Ja ja, wer nicht hellen Auges in die Sonne sehen kann,
wer im Momente der Entscheidung das vorüberrauschende Glück
nicht dreist bei den Haaren zu ergreifen vermag,
dem wird das Leben nie gelingen.

(zugeschrieben)
~ Philipp Eduard Devrient ~

deutscher Schauspieler, Sänger und Theaterleiter; 1801-1877

Zitante 11.08.2019, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Eduard Devrient, Wer nicht hellen Auges in die Sonne sehen kann,

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Das vollkommene Glück ist unbekannt. Für den Menschen ist es nicht geschaffen.

~ Voltaire ~
(1694-1778)


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