Willkommen auf Zitante.de


Honoré de Balzac, Spruch des Tages zum 10.01.2023

Man muß die Eitelkeit denen überlassen,
die sich durch nichts anderes hervortun können.

{Il faut laisser la vanité à ceux
qui n'ont pas autre choses à mettre en avant.}

(aus: »Die Frau von dreißig Jahren [La femme de trente ans]«)
~ Honoré de Balzac ~

eigentlich: Honoré Balzac;
französischer Schriftsteller und einer der großen Realisten, obwohl zur Generation der Romantiker zählend; 1799-1850



Zitante 10.01.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Honoré de Balzac, Tagesspruch, 20230110,

Karsten Mekelburg

Funsport:
Die teuerste Art sich sämtliche Knochen zu brechen.

(aus dem Manuskript »Teufelsspitzen«)
~ © Karsten Mekelburg ~

deutscher Satiriker; * 1962

Zitante 09.01.2023, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karsten Mekelburg

Antoine de Rivarol

Um eine Revolution durchzuführen,
bedarf es eher einer gewissen Masse Dummheit auf der einen,
als einer gewissen Dosis Einsicht auf der anderen Seite.

{Il faut plutôt, pour opérer une révolution,
une certaine masse de bêtise d'une part
qu'une certaine dose de lumière de l'autre.}

(aus: »Maximen und Reflexionen [Maximes et pensées]«)
~ Antoine de Rivarol ~, eigentlich Antoine Rivaroli
französischer Schriftsteller, Journalist, Monarchist und Moralist; 1753-1801

Zitante 09.01.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Antoine de Rivarol

peter e. schumacher, Spruch des Tages zum 09.01.2023

Man sieht eine ganze Menge,
wenn man einfach hinsieht.

(Quelle: aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013



Bildquelle: sgrunden/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 09.01.2023, 00.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: peter e. schumacher, Tagesspruch, 20230109,

Erich Limpach, Spruch des Tages zum 08.01.2023

Wo Andacht sich dir ehrfurchtweckend leiht,
dort weicht der Bann des Raumes und der Zeit.

(aus: »Erich Limpach für jeden Tag« - Sinngedichte und Spruchweisheiten [1999])
~ Erich Limpach ~ (© by Friedrich Witte)

deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker; 1899-1965



Bildquelle: Didgeman/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 08.01.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Erich Limpach, Tagesspruch, 20230108,

Friedrich von Logau

Betrug

Lange zwar ist der Betrug
Klüger, als die Redlichkeit;
Endlich aber kömmt die Zeit,
Dass er doch nicht klug genug.

(aus seinen Sinngedichten)
~ Friedrich von Logau ~, Pseudonym: Salomon von Golaw
deutscher Dichter des Barock; 1605-1655

Zitante 07.01.2023, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich von Logau

Ernst R. Hauschka

Betriebswirtschaftlich gesehen
ist der Himmel ein Gegenstand
langfristiger Spekulation.

(aus: »Excerpta« - 425 auserlesene Aphorismen [2002])
~ © Ernst R. Hauschka ~

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar; 1926-2012

Zitante 07.01.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst R. Hauschka

Johann Christoph Friedrich von Schiller, Spruch des Tages zum 07.01.2023

Verbunden
werden auch die Schwachen mächtig.

(aus: »Wilhelm Tell«)
~ Johann Christoph Friedrich von Schiller ~

deutscher Dichter, Philosoph und Historiker; 1759-1805



Zitante 07.01.2023, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Schiller, Tagesspruch, 20230107,

Gerlinde Nyncke

Dem Menschen,
der sein Unglück liebt,
ist nicht zu helfen.

(aus: »Weggefährten« - Gedanken und Aphorismen [1990])
~ © Gerlinde Nyncke ~

deutsche Psychotherapeutin, Buchrezensentin und Aphoristikerin; 1925-2007

Zitante 06.01.2023, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerlinde Nyncke

Maxim Gorki

Will man ein Werk vollbringen,
so heißt es schaffen und nicht gaffen;
den Wolf kannst du mit Worten nicht totschlagen;
baust du aus morschem Holz, wird dein Bau nicht stolz.

(aus: »Ein Sommer«)
~ Maxim Gorki ~, eigentlich: Alexei Maximowitsch Peschkow
russischer Schriftsteller und politischer Aktivist; 1868-1936

Zitante 06.01.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Maxim Gorki

Ernst Reinhardt, Spruch des Tages zum 06.01.2023

Das Leben als Gabe annehmen,
als Aufgabe wahrnehmen und
sich etwas zur Weitergabe vornehmen.

(aus: »Neue Gedankensprünge« - Aphorismen) [2010]
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932



Zitante 06.01.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Reinhardt, Tagesspruch, 20230106,

Jean Antoine Petit-Senn

Ich glaube, die Egoisten müssen die Welt sehr schlecht finden:
sie sehen nur sich selbst darin.

{Je conçois que les égoïstes puissent trouver le monde fort laid:
ils n'y voient qu'eux.}

(aus: »Geistesfunken und Gedankensplitter« [Bluettes & Boutades])
~ Jean Antoine Petit-Senn ~

auch John Petit-Senn genannt,
schweizerisch-französischer Dichter, Lyriker und Satiriker; 1792-1870

Zitante 05.01.2023, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jean Antoine Petit-Senn

Ernst Ferstl

Ein Reichtum, den wir viel zu wenig schätzen:
was uns bereits alles erspart geblieben ist.

(aus: »Unter der Oberfläche - Gedanken mit Tiefgang« [1996])
~ © Ernst Ferstl ~
österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker, * 1955

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

Zitante 05.01.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Ferstl

Johann Gottfried Seume, Spruch des Tages zum 05.01.2023

Wer geht, sieht im Durchschnitt
anthropologisch und kosmisch mehr,
als wer fährt.

(aus: »Mein Sommer«)
~ Johann Gottfried Seume ~
deutscher Schriftsteller und Dichter; 1763-1810

Bildquelle: jplenio/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 05.01.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Gottfried Seume, Tagesspruch, 20230105,

Sigrun Hopfensperger

Das Recht auf Meinungsfreiheit ist unser unantastbarstes Gut,
genauso unantastbar wie das Ehrgefühl jener, die sich
durch frei geäußerte Meinung beleidigt und beschmutzt fühlen.
Welches Recht ist rechter? Hier rational zu lamentieren bedeutet,
einen intellektuellen Krieg zu entfachen, der in einem Krieg der Kulturen enden kann (nicht muss).
Wenn nicht abzusehen ist, welchem Recht der Vorzug gegeben werden soll,
so bleibt dem weisen Herz immer noch das Recht auf Schweigen.

(aus dem Manuskript: »Mitten aus dem Herzen«)
~ © Sigrun Hopfensperger ~

deutsche Aphoristikerin, Universalistin und Idealistin; * 1967

Zitante 04.01.2023, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Sigrun Hopfensperger

Jean Paul

Daß Verstand erst mit den Jahren kommt,
sieht man nicht eher ein,
als bis der Verstand und die Jahre da sind.

(aus: »Bemerkungen« [1782])
~ Jean Paul ~

eigentlich Johann Paul Friedrich Richter;
deutscher Schriftsteller, literaturgeschichtlich zwischen den Epochen der Klassik und Romantik; 1763-1825

Zitante 04.01.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jean Paul

Rainer Haak, Spruch des Tages zum 04.01.2023

Viele Menschen
äußern Selbstkritik nur deshalb,
weil sie auf Widerspruch hoffen.

(aus: »Ein Wort für jeden Tag« [1992])
~ © Rainer Haak ~

deutscher Schriftsteller, Theologe und Aphoristiker; * 1947



Zitante 04.01.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rainer Haak, Tagesspruch, 20230104,

Johann Gottlieb Fichte, Spruch des Tages zum 03.01.2023

Der wahre rechtschaffene Mann will, daß das Gute geschehe,
durch wen es geschehe, das ist ihm gleichgültig,
wenn es nur geschieht.

(aus der Schlußvorlesung über die Bestimmung des Gelehrten [1794])
~ Johann Gottlieb Fichte ~
deutscher Erzieher und Philosoph, gilt als einer der wichtigsten Vertreter des Deutschen Idealismus; 1762-1814

Bildquelle: Alexas_Fotos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 03.01.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Johann Gottlieb Fichte, Tagesspruch, 20230103,

Jeannine Luczak-Wild

Das Parlament ist der Ort,
wo das, was recht und billig wäre,
abgelehnt wird, weil es
zu link oder zu teuer ist.

(aus: »Schweigegeld als Landeswährung« – Aphorismen [1984])
~ © Jeannine Luczak-Wild ~

Konferenzdolmetscherin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin; * 1938

Zitante 02.01.2023, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jeannine Luczak-Wild

Rudolf von Gottschall

An Liebe glauben – Das heißt ja leben!
Alles Glück der Welt ist nur ein Trug,
wenn dieser Glaube fehlt.

(aus: »Die Blinde von Alcara« [1847])
~ Rudolf (Karl) von Gottschall ~
deutscher Dramatiker, Epiker, Erzähler, Literaturhistoriker und Literaturkritiker, 1877 geadelt; 1823-1909

Zitante 02.01.2023, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rudolf von Gottschall

Ute Lauterbach, Spruch des Tages zum 02.01.2023

Sich zu entscheiden bedeutet,
von Altem wirklich zu scheiden
und für Neues bereit zu sein.

(aus: »Raus aus dem Gedankenkarussel« [2004])
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955



Zitante 02.01.2023, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ute Lauterbach, Tagesspruch, 20230102,

In eigener Sache

Update 01.01.2023

Ein kleiner Bericht zum Verlauf der COVID-Erkrankung: eine Bewertung des körperlichen und seelischen Zustandes.

Was (fast) ganz verschwunden ist: die Kopfschmerzen, die üblichen Beschwerden, wie sie bei einem viralen Infekt auftreten.

Was (teils mehr, teils weniger) geblieben ist: die Rückenschmerzen.

Was sich (bislang) festgesetzt hat: die Müdigkeit, das Gefühl der Erscöpfung, der Matschigkeit im Kopf, das Bedürfnis nach Schlaf, der verringerte Geruchs- und Geschmackssinn.

Was dazugekommen ist: die emotionalen Schwankungen, wie ich sie bislang nicht kannte.

Wofür ich unendlich dankbar bin: die Unterstützung der Liebsten an meiner Seite (der Liebste, meine mittlerweile 91-jährige Mutti, meine Tochter mit ihrem Mann, und natürlich auch meine Fellnase Amy!); daß ich keine Probleme damit habe, mich mit Wenigem zu begnügen, daß die Jahresend-Feiertage vorbei sind (der Dezember ist mein ungeliebtester Monat des Jahres).

Fazit: ab heute gibt es ein "neues Normal". Aber welcher Jahreswechsel war nicht mit Veränderungen verbunden? Also: annehmen, was nicht zu ändern ist und ändern, wo es geht.

Ganz liebe Grüße von
eurer Zitante
Christa

Update 09.12.

Sodele, ich bin wieder aufgetaucht – immer noch mit vielen Einschränkungen, aber immerhin!

Zum ersten Mal Kaffee seit 6 Tagen, und er hat sogar einigermaßen geschmeckt! Dank Hilfsmitteln kann ich das starke Schmerzmittel jetzt vertragen und ich bin auch nicht mehr so zittrig (Arme, Hände, Beine) unterwegs. Gestern Abend ein wenig frisch gekochte Hühnerbrühe (dem Liebsten sei Dank!) hat jedenfalls zum ersten Schritt der Genesung beigetragen.

Ich soll mich jedoch nicht zu früh freuen, so höre ich hier und da. Meine Tochter und auch die Hausarztpraxis (auch dorthin meinen lieben Dank für die Betreuung!) warnt davor – Schonung ist angesagt und mit Rückfällen ist zu rechnen. Schauen wir also, wie es weitergeht.

Danke ebenfalls für euer Mitgefühl und die Erfahrungen, hier als Kommentar und auch per eMail!

Ganz liebe Grüße von
eurer Zitante
Christa

07.12., 17h20

Liebe Leserinnen und Leser,

leider muß ich die Zitantenseite für 1 oder 2 Tage (ich hoffe nicht, daß es länger sein wird!) in Ruhestand versetzen. Auch der Tagesspruch-Newsletter fällt in dieser Zeit aus.

COVID hat mich seit Sonntag (04.12. (positiver Selbsttest; erste Anzeichen am Freitag, 02.12.; positiver PCR-Test am 05.12.) regelrecht niedergerungen; ich habe mit heftigen Schmerzen zu kämpfen, die Kopfschmerzen scheinen der Hölle zu entstammen. Das vom Hausarzt verschriebene, starke Schmerzmittel vertrage ich nicht und es ist momentan ein echte Quälerei. Nur im Bett kann ich es einigermaßen aushalten, und mir scheint, nur Liegen und Schlafen hilft.

Sobald es wieder einigermaßen geht, bin ich wieder da, versprochen!

Eine gesunde Zeit wünsche ich euch bis dahin
liebe Grüße,
eure Zitante Christa
.

Zitante 01.01.2023, 17.15 | (14/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: In eigener Sache, Covidinfekt,

Christian Morgenstern, Spruch des Tages zum 01.01.2023



Den Leserinnen und Lesern der Zitantenseite
wünsche ich ein gesundes, erfreuliches Jahr 2023 mit sehr vielen Wohlfühlmomenten!



Glocken um Neujahr:
wie der gewaltige Herzschlag
einer starken unbesiegbaren Lebenshoffnung.

(aus: »Stufen« [1895])
~ Christian (Otto Josef Wolfgang) Morgenstern ~

deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer; 1871-1914



Bildquelle: adonyig/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 01.01.2023, 00.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Christian Morgenstern, Tagesspruch, 20230101,

Andrea Mira Meneghin, Spruch des Tages zum 31.12.2022

An Silvester trinken Menschen auf
die Kraft lichter Hoffnungen der Neujahrsnacht,
oder sie betrinken sich auf
das kommende Jahr weiterer Hoffnungslosigkeit.

(aus: »Was im Kopf einfällt, muss nicht gleich aus dem Mund fallen« – Aphorismen [2017])
~ © Andrea Mira Meneghin ~

Schweizer Texterin von Gedanken mit aphoristischer Note; * 1967



Bildquelle: NoName_13/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 31.12.2022, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Andrea Mira Meneghin, Tagesspruch, 20221231,

Klaus D. Koch, Spruch des Tages zum 30.12.2022

Stell dir vor, es war Krieg,
und alle, die nicht hingingen,
wurden erschossen.

(aus: »Blindgänger und Lichtgestalten« [2006])
~ © Klaus D. Koch ~

deutscher Mediziner und Aphoristiker, * 1948



Zitante 30.12.2022, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Klaus D. Koch, Tagesspruch, 20221230,

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2024
<<< November >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
    010203
04050607080910
11121314151617
18192021222324
252627282930 
Streng genommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück unserer Erde vermehrt: die Kochbücher.

~Joseph Conrad~
(1857-1924)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Anne:
Ach ja; dem kann ich nur zustimmen. Zuhören
...mehr
Dietrich Rüger:
Leider vergessen wir das WUNDERBARE - und seh
...mehr
Anne:
Das ist sehr wahr! Und vor allem müssen
...mehr
Zitante Christa:
Heute, am Volkstrauertag, dachte ich mir, da&
...mehr
Marianne:
Danke für eines dieser Irischen Segenswünsc
...mehr
Anne:
Die irischen Segenswünsche mag ich sehr. Wen
...mehr
Marianne:
Ich erfahre das auch so: Echte Freunde zu hab
...mehr
quersatzein:
Das, was der Renaissance-Dichter damals f&uum
...mehr
Anne:
Sehe und lese ich da irgendwie Ähnlichke
...mehr
Marianne:
Eine beruhigende Vorstellung.
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum