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Einträge vom: 16.02.2024

Karsten Mekelburg

Lob, das:
Speise, die süß schmeckt,
aber gewaltig aufbläht.

(aus dem Manuskript »Teufelsspitzen«)
~ © Karsten Mekelburg ~

deutscher Satiriker; * 1962

Zitante 16.02.2024, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karsten Mekelburg

Niccolò (di Bernardo dei) Machiavelli

Jeder sieht ein, wie lobenswert es für einen Herrscher ist,
wenn er sein Wort hält und ehrlich, ohne Verschlagenheit seinen Weg geht.
Trotzdem sagt uns die Erfahrung unserer Tage, daß gerade
jene Herrscher Bedeutendes geleistet haben, die nur wenig
von der Treue gehalten und es verstanden haben,
mit Verschlagenheit die Köpfe der Menschen zu verdrehen;
und schließlich haben sie über die die Oberhand gewonnen,
die ihr Verhalten auf Ehrlichkeit gegründet haben.

(aus: »Der Fürst«)
~ Niccolò (di Bernardo dei) Machiavelli ~

florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Chronist und Dichter; 1469-1527

Zitante 16.02.2024, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Niccolò Machiavelli

Michael Marie Jung

Gewissenlosigkeit,
gewisses Los der Menschheit.

(aus: »Geistesblitz und Seelenfeuer« - Gedichte und Aphorismen [2002])
~ © Michael Marie Jung ~

Aphoristiker und Persönlichkeitsbetreuer; * 1940

Zitante 16.02.2024, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Michael Marie Jung

Otto Baisch, Spruch des Tages zum 16.02.2024

Sei gegrüßt, du zarte Blüte,
Unter Schnee und Frost
Mit prophetischem Gemüte
Still hervorgesproßt!

(die ersten 4 Zeilen aus seinem Gedicht »Schneeglöckchen«)
~ Otto Baisch ~

deutscher Schriftsteller, Redakteur, Lithograph und Maler; 1840–1892


(»Das komplette Gedicht zum Nachlesen«)

Bildquelle: sunflair/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 16.02.2024, 00.10| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Otto Baisch, Tagesspruch, 20240216,

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30      
Wenn wir fehlerfrei wären, würde es uns nicht so viel Vergnügen bereiten, sie an anderen festzustellen.

~ Horaz ~
(um 65 bis 8 v. Chr.)


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