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Einträge vom: 15.01.2022

Ute Lauterbach

Probleme entstehen oft,
weil wir einen Wertecodex verabsolutiert haben.

(aus: »Spielverderber des Glücks«)
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955

Zitante 15.01.2022, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ute Lauterbach

Antoine de Rivarol

Die Sprache ist ein Instrument,
dessen Federn man nicht überanstrengen darf.

{La langue est un instrument
dont il ne faut pas faire crier les ressorts.}

(aus: »Maximen und Reflexionen«)
~ Antoine de Rivarol ~, eigentlich Antoine Rivaroli
französischer Schriftsteller, Journalist, Monarchist und Moralist; 1753-1801

Zitante 15.01.2022, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Antoine de Rivarol

Gerd de Ley

Die Jugend von heute will nicht mehr wissen, wo sie herkommt –
aber wohl, wohin sie geht.

{De jongeren van vandaag willen niet meer weten waar ze vandaan komen,
maar wél waar ze naartoe gaan.}

(aus: »Houten Dief«)
~ © Gerd de Ley ~

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger; * 1944

Zitante 15.01.2022, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerd de Ley

Werner Mitsch

Katholizismus:
Eine Art Fegefeuerversicherung.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 15.01.2022, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Jules Renard, Spruch des Tages zum 15.01.2022

Man kann nichts verbergen.
Die Kraft besteht darin,
nichts zu verbergen zu haben.

{On ne peut rien cacher.
La force, c'est de n'avoir
rien à cacher.}

(aus: »Ideen, in Tinte getaucht« - Tagebuch-Aufzeichnungen [Journal])
~ Jules Renard ~
französischer Schriftsteller; 1864-1910

Zitante 15.01.2022, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jules Renard, Tagesspruch, 20220115,

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Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.

~ Samuel Butler d.J. ~
(1835-1902)


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Der heutige Spruch, liebe Christa, und das ve
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