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Einträge vom: 06.09.2019

Pierre de Ronsard

Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein:
Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt
Aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt?

(aus: »Elegie XXIV«)
~ Pierre de Ronsard ~

bedeutender französischer Lyriker der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts; 1524-1585

Zitante 06.09.2019, 20.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Pierre de Ronsard, Was du zu Boden wirfst,

Jane Addams

Gott erscheint mir
als das größte Abenteuer der Weltgeschichte.
Seine kleinste Wirklichkeit
ist größer als unsere kühnste Illusion.

(zugeschrieben)
~ Jane (Laura) Addams ~

US-amerikanische Feministin, Soziologin und engagierte Journalistin der Friedensbewegung; 1860-1935

Zitante 06.09.2019, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Jane Addams, Gott erscheint mir,

Gerd de Ley

Die meisten Menschen mit tauben Ohren
sind diejenigen, die nur sich selbst hören.

{De meest dove mensen zijn zij
die alleen zichzelf horen.}

(aus: »Houten Dief« [2003])
~ © Gerd de Ley ~

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger; * 1944

Zitante 06.09.2019, 16.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerd de Ley, Die meisten Menschen mit tauben Ohren,

August Friedrich Ernst Langbein

Man gucke doch nicht immer in das Buch!
Auch auf dem Markt erschallt manch guter Spruch.

(aus seinen Werken)
~ August Friedrich Ernst Langbein ~

deutscher Dichter und Romanschriftsteller, zu seiner Zeit viel gelesen; 1757-1835

Zitante 06.09.2019, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: August Friedrich Ernst Langbein, Man gucke doch nicht immer,

Wilhelm Schwöbel

Wahlversprechen etablierter Parteien:
Sie fordern, was sie selbst versäumt haben,
und versprechen, was nicht machbar ist.

(aus: »Ansichten und Einsichten« – Aphorismen)
~ © Wilhelm Schwöbel ~

deutscher Zoologe und Aphoristiker; 1920-2008

Zitante 06.09.2019, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm Schwöbel, Wahlversprechen etablierter Pareien,

Moses Mendelssohn

Auf dem dunklen Pfad, auf dem ein Mensch hier auf Erden gehen muß,
gibt es gerade so viel Licht, wie er braucht, um den nächsten Schritt zu tun.
Mehr würde ihn nur blenden.

(zugeschrieben)
~ Moses Mendelssohn ~, auch "Der kleine Mausche aus Dessau" genannt
Philosoph der Aufklärung, gilt als Wegbereiter der Haskala; 1728-1786

Zitante 06.09.2019, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Moses Mendelssohn, Auf dem dunklen Pfad,

peter e. schumacher

Was nützt einen schon der sechste Sinn,
der nicht bis drei zählen kann?

(Quelle: aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Zitante 06.09.2019, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: peter e. schumacher

Gilbert de La Fayette

Der Zweck jeder politischen Vereinigung ist die Erhaltung
der natürlichen und ewigen Menschenrechte.
Diese sind: Freiheit, Eigentum, Sicherheit und
Widerstand gegen Unterdrückung.

(zugeschrieben)
~ Gilbert (du Motier) de La Fayette ~

französischer General und Politiker, spielte eine wichtige Rolle in der Französischen Revolution; 1757-1834

Zitante 06.09.2019, 06.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gilbert de La Fayette, Der Zweck jeder politischen Vereinigung,

Weisheit aus Deutschland, Spruch des Tages zum 06.09.2019

Aus dem Schatten schließt man auf die Höhe,
und aus der Demut auf die Größe des Menschen.

~ Weisheit aus Deutschland ~

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: igorovsyannykov/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 06.09.2019, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Weisheit, Deutschland, Tagesspruch, 20190906, Aus dem Schatten schließt man,

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Die Blattlaus vernichtet die Pflanzen, der Rost Metall und die Lüge die Seele.

~ Anton P. Tschechow ~
(1860-1904)


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