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Einträge vom: 18.06.2018

Herbert Wesely

Weil Krisen immer auch wesentliche geistige Wurzeln haben,
können diese nur durch eine geistige Neubesinnung bewältigt werden.
Das heißt: Abkehr vom Zeitgeist.

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936

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Ute Lauterbach

Wer Geld verachtet,
weiß mit Möglichkeiten nichts anzufangen.

(aus: »Spielverderber des Glücks«)
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955

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Gioachino Rossini

Ich halte nichts vom Recht auf Arbeit;
ich halte es lieber für das größte Recht des Menschen,
nichts zu tun.

(zugeschrieben)
~ Gioachino Antonio Rossini ~, auch: Gioacchino
italienischer Komponist, gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten des Belcanto; 1792-1868

Zitante 18.06.2018, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gioachino Rossini

Ernst Ferstl

Wer sein Leben nicht selbst in die Hand nimmt,
muss sich mit einem Leben aus zweiter Hand abfinden.

(aus: »Zwischenrufe« – Aphorismen [2009])
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

Zitante 18.06.2018, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Ferstl

Laozi

Besser als einer, der weiß, was recht ist, ist einer, der liebt, was recht ist;
und besser als einer, der liebt, was recht ist, ist einer
der Begeisterung fühlt für das, was recht ist.

(zugeschrieben)
~ Laozi ~, auch: Laotse, Lao-Tse, Laudse oder Lao-tzu
legendärer chinesischer Philosoph; soll im 6. Jh. v. Chr. gelebt haben

Zitante 18.06.2018, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Laozi

Andrea Koßmann

Aus Liebe

Nicht allein in den Worten eines Liebenden
erkennt man seine Liebe.
Wohl aber in seinen Taten.

(aus einem Manuskript)
~ © Andrea Koßmann ~

deutsche Autorin von Aphorismen, Gedichten und Kurzgeschichten; * 1969

Zitante 18.06.2018, 02.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Andrea Koßmann

Raymond Radiguet, Spruch des Tages zum 18.06.2018

Mit dem Unglück will keiner sich abfinden.
Nur das Glück scheint verdient.

{Le malheur ne s'admet point.
Seul, le bonheur semble dû.}

(aus: »Der Teufel im Leib (Le diable au corps)«)
~ Raymond Radiguet ~, Pseudonym: Rajiky
französischer Schriftsteller, Dichter und Journalist; 1903-1923

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 18.06.2018, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Raymond Radiguet, Tagesspruch, 20180618,

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Ein Baum, der fällt, macht mehr Lärm als ein Wald, der wächst.

~ Weisheit aus Asien ~


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