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Einträge vom: 02.02.2022

Karl Julius Weber

Der Schlaf ist das einzige Geschenk,
das uns die Götter ohne Arbeit gaben,
mit der Arbeit aber dreifach versüßen.

(aus: »Demokritos«)
~ Karl Julius Weber ~

deutscher Schriftsteller und bedeutender Satiriker; 1767-1832

Zitante 02.02.2022, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karl Julius Weber

Frantz Wittkamp

Gehen, sich bewegen,
fliegen, hasten, rennen,
einem Ziel entgegen,
ohne es zu kennen.

(aus: »alle tage ein gedicht« – Immerwährender Kalender)
~ © Frantz Wittkamp ~

deutscher Grafiker, Maler und Autor; * 1943

Zitante 02.02.2022, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Frantz Wittkamp

Peter Rosegger

Die Nation hat als Nation gar keinen Wert,
sie hat ihn nur, weil sie viele Persönlichkeiten umfaßt,
die durch sie gleiche Anlagen und Bedürfnisse befriedigen wollen.

(aus: »Lasset uns von Liebe reden« [1909])
~ Peter Rosegger ~

eigentlich Roßegger, alias P. K. (für Petri Kettenfeier), Hans Malser;
österreichischer Schriftsteller und Poet; 1843-1918

Zitante 02.02.2022, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Peter Rosegger

Werner Mitsch

Eher kommt der Berg zum Propheten
als der Prophet zum Thema.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 02.02.2022, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Siegfried Wache, Spruch des Tages zum 02.02.2022

Es gibt nichts was mehr trennt,
als wenn die Basis der Gemeinsamkeiten so schmal ist,
dass sie die Wirkung einer Rasierklinge erreicht.

(aus einem Manuskript)
~ © Siegfried Wache ~

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker; * 1951



Zitante 02.02.2022, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Siegfried Wache, Tagesspruch, 20220202,

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Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem die materielle Befriedigung keinen Sinn mehr gibt.

~ Arnold Bennett ~
(1867-1931)


Ein Abospruch von
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