Gerhard Uhlenbruck

Schlimm ist, wenn man
sich so an sich selbst gewöhnt hat,
dass man mit sich selbst zufrieden ist.

(aus: »Spruchreif!?« - Einschlägige Geistesblitze [2011])
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023

Zitante 28.02.2025, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerhard Uhlenbruck

Heinrich Laube

Starke Frauen
sind von unerbittlicher Konsequenz.

(aus: »Der deutsche Krieg« [1863-1866])
~ Heinrich (Rudolf Constanz) Laube ~
deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Theaterleiter, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung; 1806-1884

Zitante 28.02.2025, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Heinrich Laube

Rainer Kaune

Das Leben hat Aufgabencharakter,
und die bedeutsamsten Aufgaben, die warten auf uns
im menschlichen Miteinander,
in der Arbeit
und in der Kultur.

(aus einem Manuskript)
~ © Rainer Kaune ~

Pseudonym: Heinrich Berner
Autor, Rezitator, Vortragsredner, * 1945

Zitante 28.02.2025, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rainer Kaune

Friedrich Wilhelm Nietzsche, Spruch des Tages zum 28.02.2025

Aus Mangel an Ruhe
läuft unsere Civilisation in eine neue Barbarei aus.
Zu keiner Zeit haben die Thätigen,
das heisst die Ruhelosen, mehr gegolten.

(aus: »Menschliches Allzumenschliches I: § 285. Erste Veröff. 07/05/1878«)
~ Friedrich Wilhelm Nietzsche ~

deutscher Philosoph, Dichter und klassischer Philologe; 1844-1900

Zitante 28.02.2025, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Wilhelm Nietzsche, Tagesspruch, 20250228,

Joseph Roux

Das Böse triumphiert oft,
es siegt niemals.

{Le mal triomphe souvent,
il ne vainc jamais.}

(aus: »Pensées (Maximes, études, images)« [1866])
~ Joseph Roux ~
französischer Geistlicher, Poet und Philologe; 1834-1905

Zitante 27.02.2025, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Joseph Roux

Art van Rheyn

die Natur verteilt ihre Gaben gerecht
die mit dem schwachen Verstand
bekommen die lauteste Stimme

(aus: »Klimmzüge II«)
~ © Art van Rheyn ~

eigentlich: Günter Schneiderath;
niederrheinischer Dichter und Aphoristiker; 1939-2005

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George Washington

Die Religion und Moral sind die unentbehrlichsten Stützen der Staatswohlfahrt.
Vergeblich würde der sich seines Patriotismus rühmen,
welcher diese beiden Grundpfeiler des gesellschaftlichen Gebäudes zersprengen sollte.

([wahrscheinlich] aus einer Rede vor dem Kongress)
~ George Washington ~
von 1789 bis 1797 der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und einer der Gründerväter; 1732-1799

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Peter Lauster, Spruch des Tages zum 27.02.2025

Zorn ist immer Gift für dein Herz.
Das ist deshalb die Absicht deiner Widersacher:
dich zornig zu machen, man will dein Herz vergiften.

(aus seinen Werken)
~ © Peter Lauster ~

deutscher Autor; * 1940

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Kurt Tucholsky

"Man kann den Hintern schminken, wie man will«, sagte Karlchen,
»es wird kein ordentliches Gesicht daraus; Die Frau...« –
»Still!« sagte die Prinzessin."

(aus: »Schloß Gripsholm«)
~ Kurt Tucholsky ~

Pseudonyme: Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel;
deutscher Journalist und Schriftsteller; 1890-1935

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Martial

Der ist weise,
der es nicht über die Maßen ist.

(aus: »Epigramme«)
~ Martial ~, eigentlich Marcus Valerius Martialis
römischer Dichter, der vor allem für seine Epigramme bekannt ist; 40 bis 102/104 n. Chr.

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Fritz P. Rinnhofer

Sätze können nur zum Aphorismus werden,
wenn sie nicht zu harmoniesüchtig sind.

(aus dem Manuskript: »Aphorismen & Bonmots, Dezember 2007«)
~ © Fritz P. Rinnhofer ~

österreichischer Marketing- und Verkaufsmanager,
Publizist und Aphoristiker; 1939–2020

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George Bernard Shaw, Spruch des Tages zum 26.02.2025


Achte darauf, das zu bekommen, was Dir gefällt,
oder Du wirst gezwungen sein,
das zu mögen, was Du bekommst.

{Take care to get what you like
or you will be forced
to like what you get.}

(aus: »Man and Superman« [1903] [Mensch und Übermensch])
~ George Bernard Shaw ~

irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist;
Literatur-Nobelpreisträger von 1925; 1856-1950

Bildquelle: TheDigitalWay/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Hanspeter Rings

Im Zukunftsweisenden
wäre auch das Weise zu beachten.

(aus: »Erde am Himmel« – Aphorismen)
~ © Hanspeter Rings ~

deutscher Vertreter des philosophischen Aphorismus; * 1955

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Ludwig Wittgenstein

Wer an allem zweifeln wollte,
der würde auch nicht bis zum Zweifel kommen.
Das Spiel des Zweifeins setzt schon die Gewißheit voraus.

(aus:»Aus dem Nachlaß. Über Gewißheit«)
~ Ludwig (Josef Johann) Wittgenstein ~
österreichisch-britischer Philosoph; entwickelte eine grundlegend neue Auffassung der Sprache in ihrem Verhältnis zur Wirklichkeit; 1889-1951

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Harald Kriegler

Wer die Flinte ins Korn wirft,
kann wenigstens keinen Bock schießen.

(aus dem Manuskript »Hintersinnsprüche«)
~ © Harald Kriegler ~

Schriftsetzer und Autor; * 1945

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Ricarda Huch, Spruch des Tages zum 25.02.2025


War, wofür du entbrannt,
Kampfes wert?

(aus dem Gedicht: »Tief in den Himmel verklingt …«)
~ Ricarda Octavia Huch ~, Pseudonym: Richard Hugo
deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin; 1864-1947

»Das vollständige Gedicht zum Nachlesen«

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Albert Schäffle

Der zivile Gesellschaftszustand ist schlechterdings unmöglich,
wenn zwei Bedingungen fehlen:
kraftvolle Selbstbethätigung und Selbstbehauptung aller
um die Existenz ringenden Subjekte und Hingebung an das Ganze
nebst Freiheitsbeschränkung durch Recht und Moral
im Interesse der Erhaltung des Ganzen.

(aus seinen Werken, zitiert in: »Geistige Waffen« – ein Aphorismen-Lexikon [Schaible, 1901])
~ Albert (Eberhard Friedrich) Schäffle ~
deutscher Volkswirtschaftler, Soziologe und Publizist; 1831-1903

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Edith Tries

Wasser
Unermüdlich fließend formt es Steine zu glatten Kieseln –
Handschmeichler

(aus: »Gelebte Momente« [2006])
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952

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Jean de La Bruyère

Wir schätzen andere nur aufgrund ihrer Beziehung zu uns selbst,
und es scheint, dass jemand achten heißt, sich ihm gleichstellen.

{Nous n'approuvons les autres que par les rapports que nous sentons qu'ils ont avec nous-mêmes;
et il semble qu'estimer quelqu'un c'est l'égaler à soi.}

(aus: aus: »Die Charaktere« [Les caractères])
~ Jean de La Bruyère ~

französischer Schriftsteller und Moralphilosoph; 1645-1696

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Hermann Rosenkranz, Spruch des Tages zum 24.02.2025


Es gibt Momente,
da wird selbst der Schnürsenkel zum Gordischen Knoten.

(aus: »Der Sarkast und der Regenbogen« – Nachtrag aus Lakonia [2012])
~ © Hermann Rosenkranz ~

deutscher Jurist und Aphoristiker; 1932-2020

Bildquelle: Myriams-Fotos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Karl Jaspers, Spruch des Tages zum 23.02.2025

Demokratie ist tolerant gegen alle Möglichkeiten,
muss aber gegen Intoleranz selber intolerant werden können.

(aus: »Die Atombombe und die Zukunft des Menschen« [1958])
~ Karl Jaspers ~
deutsch-schweizerischer Psychiater und Philosoph; 1883–1969

Bildquelle: planet_fox/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Charlotte El. Böhler-Mueller

Erinnerungen sind
das Lächeln der Vergangenheit.

(aus: »»Aphorismen - Geistesblitze« [2006])
~ © Charlotte El. Böhler-Mueller ~

deutsche Journalistin, Autorin und Künstlerin; 1924–2023

Zitante 22.02.2025, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Charlotte El. Böhler-Mueller

Baltasar Gracián y Morales

Keine Sorgfalt ist besser angewandt
als die gegen Spione.
Gegen die Dietriche der Seelen ist die beste Gegenlist,
den Schlüssel der Vorsicht inwendig stecken zu lassen.

(aus: »Handorakel und Kunst der Weltklugheit«)
~ Baltasar Gracián y Morales S.J. ~

spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit; 1601-1658

Zitante 22.02.2025, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Baltasar Gracián

Wilfried Besser

Einander weh zu tun
liegt offenbar in der Natur des Menschen.

(aus: »Über kurz oder lang«, Neue Aphorismen und andere Ungereimtheiten [2010])
~ © Wilfried Besser~

deutscher Aphoristiker; * 1951

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Friedrich Paulsen, Spruch des Tages zum 22.02.2025

Wer äußere Dinge als letzte Ziele erstrebt,
kann nicht zur inneren Freiheit durchdringen.

(aus seinen Werken, zitiert in: »Geistige Waffen« – ein Aphorismen-Lexikon [Schaible, 1901])
~ Friedrich Paulsen ~
deutscher Pädagoge und Philosoph; 1846-1908

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Karl V.

Wenn Glauben und Treue
aus der ganzen Welt vertrieben und flüchtig wären,
so will ich sie beherbergen.

(zugeschrieben, d.h. kein Beleg auffindbar)
~ Karl V. ~, auch: Carlos I. oder Carlos V.
von 1516 an König Karl I. von Spanien; 1500-1558

Zitante 19.02.2025, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karl V.

Gerhard Kocher

Die Älteren unter Ihnen
erinnern sich vielleicht noch an die Zeiten,
als das Gesundheitswesen etwas mit Gesundheit zu tun hatte.

(aus: »Vorsicht, Medizin!« - 1555 Aphorismen und Denkanstösse [2006])
~ © Gerhard Kocher ~

Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom; * 1939

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Louis Philippe comte de Ségur, Spruch des Tages zum 19.02.2025

Das Genie gründet Reiche;
der öffentliche Geist erhält sie;
der Egoismus zerstört sie.

{Le génie fonde les empires;
l'esprit public les conserve;
l'égoïsme les détruit.}

(aus: »Pensées, maximes, réflexions«)
~ Louis Philippe comte de Ségur ~
französischer Diplomat und Schriftsteller; 1753-1830

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Wolfgang Kownatka

Vergangenheit braucht Historiker,
Gegenwart bedarf der Macher,
aber die Zukunft braucht Visionen.

(aus: »Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« – Gedichte und Aphorismen [2005])
~ © Wolfgang Kownatka ~

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist; * 1938

Zitante 18.02.2025, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wolfgang Kownatka

Christian Morgenstern

Enthusiasmus ist
das schönste Wort der Erde.

(aus: »Stufen«)
~ Christian (Otto Josef Wolfgang) Morgenstern ~

deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer; 1871-1914

Zitante 18.02.2025, 15.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Ernst Reinhardt

Studienreisen:
Menschen, die keine Zeit haben,
besuchen die Kultur derer, die Zeit hatten.

(aus: »Gedankensprünge« - Aphorismen [2003])
~ © Ernst Reinhardt ~

Schweizer Publizist und Aphoristiker; * 1932

Zitante 18.02.2025, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Reinhardt

Walter Benjamin, Spruch des Tages zum 18.02.2025

Als Lebensuhr, auf der die Sekunden nur so dahineilen,
hängt über den Romanfiguren die Seitenzahl.
Welcher Leser hätte nicht schon einmal
flüchtig, geängstigt zu ihr aufgeblickt?

(aus: »Einbahnstraße [1928]«)
~ Walter (Bendix Schoenflies) Benjamin ~
deutscher Philosoph, Kulturkritiker und Übersetzer der Werke von Balzac, Baudelaire und Marcel Proust; 1892-1940

Bildquelle: cordeiroaraujo69/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 18.02.2025, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Walter Benjamin, Tagesspruch, 20250218,

Karl Wilhelm Ramler

Ein jeder preist nur,
was ihm nützt.

(aus: »Fabellese« [Die Krähe und die Nachtigall])
~ Karl Wilhelm Ramler ~, genannt: »der deutsche Horaz«
deutscher Dichter und Philosoph, wird der Aufklärung wie auch der Empfindsamkeit zugerechnet; 1725-1798

Zitante 17.02.2025, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Karl Wilhelm Ramler

Helga Schäferling

Bei chronischem Geldmangel
helfen nur kräftige Finanzspritzen.

(aus: »denken zwischen gedanken - nicht ohne hintergedanken« [2004])
~ © Helga Schäferling ~

deutsche Sozialpädagogin; * 1957

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Maxim Gorki

Gepriesen seien die Dichter, die nur einen Gott kennen –
das schön gesprochene, furchtlose Wort der Wahrheit ...

(aus: »Tamerlan und die Mutter«)
~ Maxim Gorki ~, eigentlich: Alexei Maximowitsch Peschkow
russischer Schriftsteller und politischer Aktivist; 1868-1936

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Germund Fitzthum, Spruch des Tages zum 17.02.2025

Manche Leute glauben uns köstlich zu unterhalten,
während sie uns tödlich langweilen.

(aus: »Capriolen aus spitzer Feder« - Aphorismen [1976])
~ © Germund Fitzthum ~

österreichischer Aphoristiker; * 1938

Zitante 17.02.2025, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Germund Fitzthum, Tagesspruch, 20250217,

Heute, 17.02.2025

Zitante 17.02.2025, 00.05| PL | einsortiert in: Heute | Tags: Heute

Rabindranath Tagore, Spuch des Tages zum 16.02.2025

Halte dich nicht damit auf, Blumen zu pflücken,
um sie für später zu bewahren,
sondern wandere fort, denn Blumen werden sich
für dich in Blüte erhalten deinen ganzen Weg entlang.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Bildquelle: Alan_Frijns/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

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Andere beherrschen erfordert Kraft. Sich selbst beherrschen fordert Stärke.

~ Laotse ~
(6.-3. Jh. v. Chr. )


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