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Antoine de Rivarol, Spruch des Tages zum 20.06.2018

Das Wort ist der äußere Gedanke
und der Gedanke ist das innere Wort.

{La parole est la pensée extérieure,
et la pensée est la parole intérieure.}

(aus: »Maximen und Reflexionen (Maximes, pensées et paradoxes)«)
~ Antoine de Rivarol ~, eigentlich Antoine Rivaroli
französischer Schriftsteller, Journalist, Monarchist und Moralist; 1753-1801

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Zitante 20.06.2018, 00.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Antoine de Rivarol, Tagesspruch, 20180620,

Blaise Pascal

Liebe hat kein Alter:
sie ist immer in der Entstehung.

{L'amour n'a point d'âge:
il est toujours naissant.}

(zugeschrieben)
~ Blaise Pascal ~

französischer Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph; 1623-1662

Zitante 19.06.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Blaise Pascal

Charles Haddon Spurgeon

Die menschliche Natur kann man nicht verleumden;
sie ist schlimmer als Worte sie malen können.

{You cannot slander human nature;
it is worse than words can paint it.}

(zugeschrieben)
~ Charles Haddon Spurgeon ~

englischer Baptistenpastor und einer der bekanntesten Prediger des 19. Jahrhunderts; 1834-1892

Zitante 19.06.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Charles Haddon Spurgeon

Elbert Hubbard

Ein Mann wird nicht dafür bezahlt,
einen Kopf und Hände zu haben,
sondern dafür, sie zu benutzen.

{A man is not paid
for having a head and hands,
but for using them.}

(zugeschrieben)
~ Elbert (Green) Hubbard ~

amerikanischer Schriftsteller, Essayist, Philosoph und Verleger; 1856-1915

Zitante 19.06.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Elbert Hubbard

Wilhelm Schwöbel

Die schöne Form
versöhnt den Zweck mit dem Gefühl.

(aus: »Ansichten und Einsichten« – Aphorismen)
~ © Wilhelm Schwöbel ~

deutscher Zoologe und Aphoristiker; 1920-2008

Zitante 19.06.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Wilhelm Schwöbel

Hugues-Félicité Robert de Lamennais

Man schätzt an anderen nur die Eigenschaften,
die man glaubt selbst zu besitzen.

{L'on n'estime guère dans les autres
que les qualités que l'on croit posséder soi-même.}

(aus seinen Werken)
~ Hugues-Félicité Robert de Lamennais ~, auch: La Mennais
französischer Priester, Philosoph und Verfasser politischer Schriften, Vertreter des liberalen, sozialen und demokratischen Katholizismus; 1782-1854

Zitante 19.06.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Hugues-Félicité Robert de Lamennais

Thomas Fuller, Spruch des Tages zum 19.06.2018

Eine Lüge hat kein Bein,
aber ein Skandal hat Flügel.

{A lie has no leg,
but a scandal has wings.}

(zugeschrieben)
~ Thomas Fuller ~

britischer Historiker und Prediger; 1608-1661



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Bildquelle: pasja1000/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

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Herbert Wesely

Weil Krisen immer auch wesentliche geistige Wurzeln haben,
können diese nur durch eine geistige Neubesinnung bewältigt werden.
Das heißt: Abkehr vom Zeitgeist.

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936

Zitante 18.06.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Herbert Wesely

Ute Lauterbach

Wer Geld verachtet,
weiß mit Möglichkeiten nichts anzufangen.

(aus: »Spielverderber des Glücks«)
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955

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Gioachino Rossini

Ich halte nichts vom Recht auf Arbeit;
ich halte es lieber für das größte Recht des Menschen,
nichts zu tun.

(zugeschrieben)
~ Gioachino Antonio Rossini ~, auch: Gioacchino
italienischer Komponist, gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten des Belcanto; 1792-1868

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Ernst Ferstl

Wer sein Leben nicht selbst in die Hand nimmt,
muss sich mit einem Leben aus zweiter Hand abfinden.

(aus: »Zwischenrufe« – Aphorismen [2009])
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

Zitante 18.06.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Ferstl

Laozi

Besser als einer, der weiß, was recht ist, ist einer, der liebt, was recht ist;
und besser als einer, der liebt, was recht ist, ist einer
der Begeisterung fühlt für das, was recht ist.

(zugeschrieben)
~ Laozi ~, auch: Laotse, Lao-Tse, Laudse oder Lao-tzu
legendärer chinesischer Philosoph; soll im 6. Jh. v. Chr. gelebt haben

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Andrea Koßmann

Aus Liebe

Nicht allein in den Worten eines Liebenden
erkennt man seine Liebe.
Wohl aber in seinen Taten.

(aus einem Manuskript)
~ © Andrea Koßmann ~

deutsche Autorin von Aphorismen, Gedichten und Kurzgeschichten; * 1969

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Raymond Radiguet, Spruch des Tages zum 18.06.2018

Mit dem Unglück will keiner sich abfinden.
Nur das Glück scheint verdient.

{Le malheur ne s'admet point.
Seul, le bonheur semble dû.}

(aus: »Der Teufel im Leib (Le diable au corps)«)
~ Raymond Radiguet ~, Pseudonym: Rajiky
französischer Schriftsteller, Dichter und Journalist; 1903-1923

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Gerd de Ley

Die meisten Menschen tun nur so,
als ob sie nicht dumm wären.

{De meeste mensen doen maar alleen
alsof ze niet dom zijn.}

(aus: »Houten Dief« [2003])
~ © Gerd de Ley ~

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger; * 1944

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Josef von Copertino

Liebe!
Wer die Liebe hat, ist reich und weiß es nicht.
Wer die Liebe nicht hat, hat nichts,
er ist arm und weiß es nicht.
Die Liebe und die Barmherzigkeit
sind die höchste Glückseligkeit.

(aus: »Das tugend- und wundervolle Leben des heiligen Joseph von Copertino«)
~ Josef von Copertino ~, eigentlich Giuseppe Desa
italienischer Franziskaner-Minorit, 1767 heiliggesprochen; 1603-1663

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Emil Baschnonga

"Trau' Gott", wird gesagt.
"Trau' dir selbst", sage ich.

(aus einem Manuskript)
~ © Emil Baschnonga ~

Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker; * 1941

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Ferdinand Freiligrath

Und wer dir seine Brust erschließt,
O, thu ihm, was du kannst, zu lieb!
Und mach' ihm jede Stunde froh,
Und mach' ihm keine Stunde trüb!

(aus dem Gedicht »Der Liebe Dauer«)
~ (Hermann) Ferdinand Freiligrath ~
deutscher Lyriker und Übersetzer; 1810-1876

(Das komplette Gedicht zum Nachlesen)

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Gerhard Uhlenbruck

Wachsende Weisheit bezahlt man
mit einem gewissen Verlust an Hoffnung.

(aus: »Frust-Rationen« – Aphoristische Heil- und Pflegesätze)
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023

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Alexandre Vinet, Spruch des Tages zum 17.06.2018

Die Friedfertigkeit ist
das eindrücklichste Ding der Welt
und von allen Worten das beredtste.

(zugeschrieben)
~ Alexandre (Rodolphe) Vinet ~

Schweizer reformierter Theologe und Literaturhistoriker, befürwortete die Trennung von Kirche und Staat; 1797-1847



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Bildquelle: pixel2013/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

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Alexander Eilers

Realisten machen sich nichts vor.
Sie sehen nur das, was sie glauben.

(aus: »AberWitz«)
~ © Alexander Eilers ~

deutscher Aphoristiker; * 1976

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Johann Georg Keil

Mäßig sei dein Genuß! Entsagung würzet die Freude;
lernst du entbehren nicht selbst, lehrt es der Überdruß dich.

(aus: »Lyra und Harfe«)
~ Johann Georg Keil ~

deutscher Dichter und Romanist; 1781-1857

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Vytautas Karalius

Wie oft warten wir auf andere,
und wie selten auf uns selbst?

(aus: »Flöhe in der Zwangsjacke.« – Aphorismen, Paradoxa, ironische Anspielungen [2011])
~ © Vytautas Karalius ~

litauischer Schriftsteller, Aphoristiker und Übersetzer; 1931-2019

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Adam Smith

Ein Mensch, der kein Eigentum erwerben darf,
kann auch kein anderes Interesse haben, als
so viel wie möglich zu essen und so wenig wie möglich zu arbeiten.

(aus: »Natur und Ursachen von Nationalreichtümern«)
~ Adam Smith ~

schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Sozialökonom; 1723-1790

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Sigrun Hopfensperger

Bei Entscheidungen gibt es kein "richtig" oder "falsch".
Sie sind neue Richtungen, die wir uns in unserem Leben aussuchen.
Jede neue Richtung kann direkt in unseren Untergang,
aber auch in eine ungeheure Chance führen.
Es kommt darauf an, mit welchen Augen wir unseren Weg betrachten.

(aus dem Manuskript: »Mitten aus dem Herzen«)
~ © Sigrun Hopfensperger ~

deutsche Aphoristikerin, Universalistin und Idealistin; * 1967

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~ Edward Young ~
(1683-1765)


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