Ausgewählter Beitrag

Johann Wolfgang von Goethe, Spruch des Tages zum 25.02.2024

Die Natur hat manches Unbequeme
zwischen ihre schönsten Gaben gestreut...

(aus: »Kampagne in Frankreich [1792]«)
~ Johann Wolfgang von Goethe ~

deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann, 1749-1832



Bildquelle: Ralphs_Fotos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 25.02.2024, 00.10

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Kommentare zu diesem Beitrag

2. von Marianne

In der Natur gibt es Pflanzen mit Schutzfunktionen wie die Kakteen. So sind sie vor Fressfeinden geschützt. Mit ihnen gehen auch wir Menschen vorsichtig um, denn sie wehren sich mit ihren Dornen. Dafür werden wir mit wunderschönen Blüten entschädigt, die viele Arten hervorbringen.

Liebe Grüße
Marianne


vom 25.02.2024, 13.02
Antwort von Zitante:

Die Kakteenblüten sind in der Tat immer wieder bewundernswert.
Obwohl die Pflanzen als sehr genügsam gelten, gelingt es mir nie, sie mehr als ein paar Wochen/Monaten zu erhalten.
Ich plädiere also auch dafür, sie in der Natur zu belassen ;-)
Liebe Grüße zu Dir!
1. von Anne

Das ist wohl wahr, denn der Mensch pfuscht der Natur ja oft dazwischen. Das ist sicherlich sehr unbequem für sie;)...
Sonntagsgrüße
Anne

vom 25.02.2024, 08.55
Antwort von Zitante:

Ich befürchte, daß die Menschen mit ihren Techniken die von der Natur ausgedachten Unbequemlichkeiten bald überwinden werden.
Andererseits: Wir haben der Natur einiges abgeschaut, was uns selbst gute Dienste leistet...
Montagsgrüße zu Dir!
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Arbeiten wir, ohne zu grübeln; das ist das einzige Mittel, das Leben erträglich zu machen.

~ Voltaire ~
(1694-1778)


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