Manchmal verliert man den Menschen,
den man so gern gehabt hätte
und bekommt dafür im Tausch jemanden,
der einen so gern haben wollte.

(Quelle: aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Ein Kummer ist letztlich nur,
was du daraus machst.

(Quelle: www.aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Der Neid läßt uns den Glückpilz erkennen,
die Selbstzufriedenheit den Pechvogel.

(Quelle: aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Ehe der Zweck die Mittel heiligen kann,
sollte das Gewissen sie gebilligt haben.

(Quelle: aphorismen.de)
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deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Die einzige, die täglich zunimmt
und trotzdem niemals satt wird,
das ist die Armut.

(Quelle: aphorismen.de)
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deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Nirgendwo sitzt man so unbequem
wie in der Falle.

(Quelle: aphorismen.de)
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deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

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Was nützt einen schon der sechste Sinn,
der nicht bis drei zählen kann?

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deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013

Die, die so wahnsinnig schnell reden,
sind dieselben, die so extrem langsam zuhören.

(Quelle: www.aphorismen.de)
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Übrigens:
Das verlorene Gesicht eines anderen
macht dich auch nicht hübscher!

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Es ist ja nicht so, daß dein Traum im Morgengrauen endet.
Er endet, wenn die Enttäuschung erwacht.

(Quelle: aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

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