Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Michel de Montaigne

Michel de Montaigne

In der Tat ist es nicht der Mangel,
sondern eher der Überfluss,
der Gier hervorbringt.

{De vrai, ce n'est pas la disette,
c'est plutôt l'abondance
qui produit l'avarice.}

(aus: »Die Essais« [Essais])
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 17.08.2022, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michel de Montaigne

Nicht allein jedes Land,
sondern jede Stadt und jeder Stand
hat seine besondere Höflichkeit.

(aus: »Die Essais«)
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 28.05.2022, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michel de Montaigne

Alle Tage dient mir das dumme Benehmen eines anderen
zur Warnung und zur Belehrung;
was sticht, trifft und weckt uns sicherer,
als was uns angenehm ist.

{Tous les jours la sotte contenance d'un autre,
m'avertit et m'avise.
Ce qui poind touche et éveille mieux,
que ce qui plaît.}

(aus: »Die Essais« [Essais])
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 09.03.2022, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michel de Montaigne, Spruch des Tages zum 14.12.2021

Alle Dinge haben ihre Zeit,
auch die guten.

(aus: »Die Essais«)
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592



Bildquelle: remo-puls/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 14.12.2021, 00.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Michel de Montaigne

Das Alter gräbt uns mehr Falten
in den Geist als in das Gesicht.

{La vieillesse nous attache plus de rides
en l'esprit qu'au visage.}

(aus: »Die Essais [Essais]«)
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 08.11.2021, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michel de Montaigne

Jedem Fuß sein passender Schuh.

{A chaque pied son soulier.}

(aus: »Die Essais [Essais]«)
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 30.08.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michel de Montaigne

Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht.
Sie besteht darin, dass wir unseren Wert
und unsere Verdienste überschätzen.

(aus: »Die Essais [Essais]«)
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 28.06.2021, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michel de Montaigne

Was erwarten eigentlich die Leute davon,
wenn sie immer heucheln und sich verstellen?
Schließlich glaubt man ihnen doch nicht mehr,
auch wenn sie die Wahrheit sagen.

(aus: »Die Essais [Essais]«)
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 21.04.2021, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michel de Montaigne

Die Erfüllung liegt in dem,
was genug ist.

(aus: »Die Essais [Essais])
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 15.02.2021, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Michel de Montaigne

Unser Gedächtnis zeigt uns nicht das, was wir möchten,
sondern was es will.
Nichts hält etwas intensiver in der Erinnerung fest,
als der Wunsch es zu vergessen.

{Car la mémoire nous représente non pas ce que nous choississons,
mais ce qui lui plaist.
Voire il n'est rien qui imprime si vivement quelque chose
en nostre souvenance que le désir de l'oublier.}

(aus: »Die Essais [Essais])
~ Michel (Eyquem) de Montaigne ~

französischer Jurist, Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik;
Politiker, Skeptiker und Humanist, dem römisch-katholischen Glauben verbunden; 1533-1592

Zitante 08.12.2020, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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