Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Ludwig Ganghofer

Ludwig Ganghofer

Ich weiß, es ist kein Kinderspiel,
Mit Jedem wacker sich zu schlagen;
Jedoch ein nie erreichtes Ziel,
Mit Jedem gut sich zu vertragen.

(zitiert in: »Aphorismen-Schatz der Welt-Litteratur« [1901])
~ Ludwig (Albert) Ganghofer ~
deutscher Schriftsteller, bekannt durch seine Heimatromane; 1855-1920

Zitante 18.09.2021, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Ganghofer

Wer dem Worte glaubt, ist belogen;
Wer dem Auge traut, ist betrogen;
Selbst die That ist Berechnung und Schein;
Wahrheit ist Irrthum allein.

(zitiert in: »Aphorismen-Schatz der Weltlitteratur (1901)«)
~ Ludwig (Albert) Ganghofer ~

deutscher Schriftsteller, bekannt durch seine Heimatromane; 1855-1920

Zitante 07.07.2019, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Ganghofer

Glaubet mir, so tief, wie ich, hat noch kein Mensch erfahren,
daß wir nicht leben können, wenn wir die Sonne nicht suchen,
und daß uns zum Leben so nötig, wie Luft und Brot,
noch ein Drittes ist: "Das helle Sehen".

(aus: »Der Klosterjäger«)
~ Ludwig (Albert) Ganghofer ~

deutscher Schriftsteller, bekannt durch seine Heimatromane; 1855-1920

Zitante 07.07.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Ganghofer, Spruch des Tages zum 15.08.2017

Ferienzeit! –
Nicht Worte, nicht Bücher erschöpfen den Zauber,
den diese vier Silben bergen.

(aus: »Lebenslauf eines Optimisten«)
~ Ludwig (Albert) Ganghofer ~

deutscher Schriftsteller, bekannt durch seine Heimatromane; 1855-1920




(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: congerdesign/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 15.08.2017, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ludwig Ganghofer

Wer nur das Wirkliche gelten läßt -
wie arm ist ein solcher Mensch in seiner Seele!

(zugeschrieben)
~ Ludwig (Albert) Ganghofer ~

deutscher Schriftsteller, bekannt durch seine Heimatromane; 1855-1920

Zitante 01.07.2016, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ludwig Ganghofer

Man soll die Menschen so erziehen, daß sie
das Ungehörige und Schädliche von selber unterlassen.
Mit dem Verbieten ist gar nichts geholfen.
Im Gegenteil. Unser lieber Herrgott selber
hat mit dem Verbieten keine guten Erfahrungen gemacht.
Ich bin überzeugt: wär' dem ersten Menschenpaar
der Apfel der Erkenntnis nicht verboten gewesen, sie hätten ihn hängen lassen.

(zugeschrieben)
~ Ludwig (Albert) Ganghofer ~

deutscher Schriftsteller, bekannt durch seine Heimatromane; 1855-1920

Zitante 27.06.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Diogenes ~
(412 - 323 v. Chr.)


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