Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Heinrich von Kleist

Nachruhm!
Was ist das für ein seltsames Ding, das man erst genießen kann,
wenn man nicht mehr ist?

(aus seinen Briefen)
~ Heinrich von Kleist ~, eigentlich Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist

deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist, 1777-1811

Zitante 05.09.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rupert Schützbach

Lob der Ignoranz:
Was ich nicht weiß, kann ich nicht vergessen.

(aus: »Aus aller Herzen Länder« - Aphorismen)
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933

Zitante 05.09.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Lothar Bölck, Spruch des Tages zum 05.09.2015

Der Sieger hat als Erster
kein Ziel mehr vor den Augen.

(aus: »Mit der Macht ist der Mensch nicht gern alleine«)
~ © Lothar Bölck ~

deutscher Kabarettist und Autor; * 1953


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 05.09.2015, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Was man auch tun mag,
vor und nach dem Erfolg ist der Ton nie derselbe.

(aus: »Gefährliche Liebschaften (Les liaisons dangereuses)«)
~ Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos ~

französischer Offizier und Schriftsteller, 1741-1803

Zitante 04.09.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wilhelm Müller

Ist das Wort der Lipp' entflohen,
du ergreifst es nimmermehr,
fährt die Reu auch mit vier Pferden
augenblicklich hinterher.

(zugeschrieben)
~ Wilhelm Müller ~, alias: Griechen-Müller
deutscher Lyriker, 1794-1827

Zitante 04.09.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Irischer Segenswunsch

In den Augenblicken,
in denen du ein gutes Wort sagst,
bleibt die Zeit stehen.
Möge sie dich jung erhalten.

~ Segenswunsch aus Irland ~

Zitante 04.09.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rainer Haak

Die leichteste Aufgabe wird schwer,
wenn ich sie nur lange genug aufschiebe.

(aus: »Ein Wort für jeden Tag«)
~ © Rainer Haak ~

deutscher Schriftsteller, Theologe und Aphoristiker; * 1947

Zitante 04.09.2015, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Siegfried Wache

Denken im Computerzeitalter.
Er wollte seinen Verstand gebrauchen
und hatte das Passwort vergessen.

(aus einem Manuskript)
~ © Siegfried Wache ~

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker; * 1951

Zitante 04.09.2015, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Harald Kriegler

Wer keine Energie hat,
dem wird nie ein Licht aufgehen.

(aus: »Holzwegsplitter«)
~ © Harald Kriegler ~

Schriftsetzer und Autor; * 1945

Zitante 04.09.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerhard Kocher

Zu den häufigsten Begleiterscheinungen von Behandlungen
gehören Diagnosen.

(aus: »Vorsicht, Medizin!« 1555 Aphorismen und Denkanstösse)
~ © Gerhard Kocher ~

Schweizer Politologe und Gesundheitsökonom; * 1939

Zitante 04.09.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Manche erheben da ihre Stimme, wo sie ihre Argumente verstärken sollten.

~ Samuel Johnson ~
(1709-1784)


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Oh, das ist - ungewollt - doppelt gemoppelt.
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Auch mit diesem Foto bekommt der Spruch aus E
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quersatzein:
Du sagst es, Christa.Einen Moment lang musste
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Zitante Christa:
Seht ihr das auch so, daß hier gleich 3 auf
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So ist es:)!Schönen Abend in die Runde,Maria
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Marianne:
Die Geheimnisse einer jeden Ehe sind sehr int
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quersatzein:
Das kann ich, nach vielen, vielen Jahren eine
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Anne:
Nun ja... Das bezweifle ich! Bei diesem Spruc
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Marianne:
Das Wortspiel gefällt mir. Abendliche Grüß
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