Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Anke Maggauer-Kirsche

alles wird schneller
der Mensch überholt sich selbst

(aus einem Manuskript)
~ © Anke Maggauer-Kirsche ~

deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin; * 1948

Zitante 17.11.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Henri Frédéric Amiel

Ein Irrtum ist um so gefährlicher,
je mehr Wahrheit er enthält.

(aus: »Fragments d'un journal intime«)
~ Henri Frédéric Amiel ~

französischsprachiger Schweizer Schriftsteller und Philosoph; 1821-1881

Zitante 17.11.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jürgen Wilbert

Was nutzt das reinste Gewissen,
wenn schmutzige Gedanken davon
nichts wissen wollen.

(aus: »Vom Naserümpfen des Gehirns«)
~ © Jürgen Wilbert ~

deutscher Literat und Aphoristiker; * 1945

Zitante 17.11.2015, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Peter Eckermann

Der Mensch bedarf der Teilnahme und Anregung,
wenn etwas gelingen soll.

(zugeschrieben)
~ Johann Peter Eckermann ~

deutscher Dichter und enger Vertrauter Goethes; 1792-1854

Zitante 17.11.2015, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Autorenlesung Edith Linvers und Wilfried Besser

Unter dem Motto: »Nichts als die Wahrheit« findet bereits morgen, am Mittwoch 18.11.2015 um 17 Uhr eine Lesung der beiden hier vertretenen Buchautoren Edith Linvers und Wilfried Besser statt:




Ort der Veranstaltung: Kristall - Café und Lounge , Kärntener Straße 30, 45659 Recklinghausen.

Edith Linvers wird dabei auch aus Ihrem soeben erschienenen Büchlein »Glück, du bist ein Zugvogel« - Aphorismen und Gedichte, mit Illustrationen von Manuela Dietrich, lesen. Es ist erschienen im Universitätsverlag Brockmeyer und hat die ISBN 978-3-8196-1007-3.

Bei der im letzten Jahr dort stattgefundenen Lesung war ich dabei - und begeistert vom Programm, den Autoren und der Atmosphäre im Vortragsraum. Wer also die Zeit und Gelegenheit hat, diese Veranstaltung zu besuchen, möchte ich es herzlich empfehlen.

Den Veranstaltern viel Erfolg und den Besuchern viel Freude wünsche ich !

Zitante 17.11.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender

Das Grandiose
findet der wirklich Sehende
schon im Unbedeutendsten.

(aus einem Manuskript)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 17.11.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

József Eötvös

Den krassesten Egoismus fand ich stets bei solchen Menschen,
welche bei großen Verstandesgaben wenig Energie,
oder bei vieler Energie wenig intellektuelle Begabung besaßen.

(zugeschrieben)
~ József Eötvös ~, Baron József Eötvös von Vásárosnamény
ungarischer Schriftsteller und Staatsmann und Reformer; 1813-1871

Zitante 17.11.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jeannine Luczak-Wild

Arbeit sollte der Versuch sein,
die Dinge zu behandeln wie Menschen –
nicht die Menschen wie Dinge.

(aus: »Schweigegeld als Landeswährung« – Aphorismen [1984])
~ © Jeannine Luczak-Wild ~

Konferenzdolmetscherin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin; * 1938

Zitante 17.11.2015, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jakob Böhme

Denn das Buch, da alle Heimlichkeit innen lieget, ist der Mensch selber:
Er ist selber das Buch des Wesens aller Wesen, dieweilen er
die Gleichheit der Gottheit ist.

(aus: »Theosophische Send-Briefe«)
~ Jakob Böhme ~
deutscher Mystiker, Philosoph und christlicher Theosoph; 1575-1624

Zitante 17.11.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Vespasian

Geld stinkt nicht.

{Pecunia non olet.} (Erklärung laut Wikipedia: Vespasians Erfindungsreichtum bei der Vermehrung der Staatseinnahmen war bekannt. So hatte er aufgrund der hohen Schulden, die Nero hinterlassen hatte, eine Latrinensteuer eingeführt. Als sich sein Sohn Titus bei ihm darüber beschwerte, hielt Vespasian Titus eine Münze hin, die aus dieser Steuer stammte. Titus musste eingestehen, dass sie nicht stank, woraufhin Vespasian ihm entgegenhielt: „Und dennoch stammt sie aus dem Urin.“ Hieraus dürfte die Redewendung entstanden sein.)

~ Vespasian ~, eigentlich Titus Flavius Vespasianus
römischer Kaiser, 9 bis 79 n. Chr.

Zitante 17.11.2015, 01.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Träume sind der Sonntag des Denkens.

~ Henri-Frédéric Amiel ~
(1821-1881)


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