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Einträge vom: 14.08.2021

Gerd de Ley

Eine Lebensversicherung
ist eigentlich eine Sterbeprämie.

{Een levensverzekering
is eigenlijk een stervenspremie.}

(aus: »Houten Dief« [2003])
~ © Gerd de Ley ~

belgisch-flämischer Schauspieler, Aphoristiker und Verleger; * 1944

Zitante 14.08.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gerd de Ley

Gottlieb Konrad Pfeffel

Wohl dem, der keine Brille braucht
Zu seinem und der Welt Genuß,
Und wenn er eine haben muß,
Sie stets in helle Farben taucht.

(zitiert in »Vergißmeinnicht« [1823])
~ Gottlieb Konrad Pfeffel ~, auch: Théophile Conrad Pfeffel
deutschsprachiger, französischer Schriftsteller, Militärwissenschaftler und Pädagoge aus dem Elsass; 1736-1809

Zitante 14.08.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Gottlieb Konrad Pfeffel

Edith Tries

Er leiht dir sein Ohr,
er öffnet dir sein Herz,
er reicht dir seine Hand
in deiner größten Not.
Er ist ein wirklich guter F R E U N D.

(aus: »Stark wie ein Baum – sanft wie eine Blüte«)
~ © Edith Tries ~

deutsche Autorin; * 1952

Zitante 14.08.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Edith Tries

Werner Mitsch

Da es mehr dumme als kluge Menschen auf der Welt gibt,
kann die Demokratie auch nicht das Gelbe vom Ei sein.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 14.08.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Ludwig Andreas Feuerbach, Spruch des Tages zum 14.08.2021

Mäkeln und Tadeln sind bei vielen
der Trost für ungenügendes Verständnis.

(aus seinem schriftlichen Nachlaß)
~ Ludwig Andreas Feuerbach ~
deutscher Philosoph und Anthropologe mit bedeutenden Einfluß auf die Bewegung des Vormärz; 1804-1872

Zitante 14.08.2021, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ludwig Andreas Feuerbach, Tagesspruch, 20210814,

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Unsre Gewissenhaftigkeit geht so weit, lieber nichts, als an unrechter Stelle zu geben.

~ Emanuel Wertheimer ~
(1846-1916)


Ein Abospruch von
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