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Einträge vom: 28.09.2019

Friedrich Albert Lange

Wehe dem Volke,
dessen Reichtümer steigen,
während die Menschen sinken!

(aus seinen Werken)
~ Friedrich Albert Lange ~
deutscher Philosoph (Neukantianer), Pädagoge, Ökonom und Sozialist; 1828-1875

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Ute Lauterbach

Wenn etwas Neues anfängt,
sollten wir es nicht mit Altmist speisen.

(aus: »Spielverderber des Glücks«)
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955

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Prosper Mérimée

Wie albern sieht ein Mann bloß aus,
wenn er steif und kühl die zärtlichen Schmeicheleien
einer hübschen Frau hinnimmt.

(aus: »Die etruskische Vase (Le Vase étrusque)«)
~ Prosper Mérimée ~
französischer Schriftsteller und Denkmalschützer, Mitglied der Académie Française; 1803-1870

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Joachim Panten

Je fehler der Tritt,
desto fetter das Näpfchen.

(aus einem Manuskript)
~ © Joachim Panten ~

alias: karlundemil;
deutscher Aphoristiker und Publizist; 1947-2007

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Diodor

Mißtrauen ist's, was das eigene Wohl
am sichersten bewahrt.

(zugeschrieben)
~ Diodor ~, eigentlich Diodorus Siculus (Diodor von Sizilien)
antiker griechischer Geschichtsschreiber des späten Hellenismus; lebte in der 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts v. Chr.

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Oliver Tietze

Miteinander gut Kirschen essen
ist auch ein Kernproblem.

(aus: »Spuren in der Zukunft« – Aphorismen [2016])
~ © Oliver Tietze ~

deutscher Aphoristiker und Lyriker; * 1965

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Georges Benjamin Clemenceau, Spruch des Tages zum 28.09.2019

"Ihre Art ist nicht die meine,
und lassen Sie mich Ihnen sagen,
daß ich froh darüber bin."

(aus seiner Verteidigungsrede am 8. März 1918 in der französischen Kammer)
~ Georges Benjamin Clemenceau ~

französischer Journalist, Politiker und Staatsmann; 1841-1929



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Die Sprache ist dem Menschen gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.

~ Dante Alighieri ~
(1265-1321)


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