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Einträge vom: 17.02.2018

Friedrich Maximilian von Klinger

Vor zwei Dingen hüte dich im Weltverkehr:
nicht lächerlich und nicht beklagenswert erscheinen.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Maximilian von Klinger ~

deutscher Dichter und Dramatiker; 1752-1831

Zitante 17.02.2018, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Maximilian von Klinger

Hermann Lahm

Das Wochenende ist ein Vorgeschmack auf den Ruhestand.
Hoffentlich wird der nicht so kurz.

(aus dem Manuskript »Kurze«)
~ © Hermann Lahm ~

deutscher Hobby-Autor; * 1948

Zitante 17.02.2018, 16.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Hermann Lahm

Giordano Bruno

Es gibt kein Vergangenes, das man zurücksehnen darf,
es gibt nur ein ewig Neues, das sich aus
den erweiterten Elementen der Vergangenheit gestaltet,
und die echte Sehnsucht muß stets produktiv sein,
ein Neues, Besseres zu schaffen.

(zugeschrieben)
~ Giordano Bruno ~, eigentlich Filippo Bruno
italienischer Priester, Dichter, Philosoph und Astronom; 1548-1500

Zitante 17.02.2018, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Giordano Bruno

Anke Maggauer-Kirsche

unser Herz spricht eine Sprache
die man auf der ganzen Welt versteht

(aus: »Sticheleien« – Aphorismen [2007])
~ © Anke Maggauer-Kirsche ~

deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und Betagtenbetreuerin; * 1948

Zitante 17.02.2018, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Anke Maggauer-Kirsche

Friedrich Eduard Beneke

Die Natur gehorcht dem Menschen nur,
wenn der Mensch zuerst auf die Natur gehorcht hat.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Eduard Beneke ~

deutscher Philosoph und Psychologe; 1798-1854

Zitante 17.02.2018, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Eduard Beneke

Georg Weerth, Spruch des Tages zum 17.02.2018

Schulden sind gewissermaßen
der Katzenjammer längst verrauschter Genüsse.

(aus: »Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski«)
~ Georg (Ludwig) Weerth ~

deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann; 1822-1856




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Zitante 17.02.2018, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Georg Weerth, Tagesspruch, 20180217,

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Arbeiten wir, ohne zu grübeln; das ist das einzige Mittel, das Leben erträglich zu machen.

~ Voltaire ~
(1694-1778)


Ein Abospruch von
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