(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
Mo |
Di |
Mi |
Do |
Fr |
Sa |
So |
| | | | | | 01 |
02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 |
09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
30 | | | | | | |
Letzte Kommentare
Marianne:Ja, er tut Körper und Seele wohl.Frü
...
mehr Marianne:Jedes Jahr neu.Liebe Grüße Mariaan
...
mehr Hanspeter Rings:... oder ist es gar, dien Heuhaufen auch in d
...
mehr Helga:Auf der Friedensbank der Toleranz haben viele
...
mehr Zitante Christa:... so langsam wird's eng auf der Bank,
...
mehr Marianne:Diese Frage ist berechtigt. Kämpfen hat noch
...
mehr Anne:Das frage ich mich auch oft... Warum "kämpfe
...
mehr quersatzein:Das ist wohl wahr! Bleiben wir möglichst
...
mehr Marianne:Der stolze Hahn ist sicher glücklich, au
...
mehr Marianne:Haha, lustige Aussage:)!Liebe Grüß
...
mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum
Die Einsicht, dass wir die meisten Ereignisse des Lebens nicht ändern können, lindert die Qualen von kleinen, mittleren und großen Katastrophen, und steigert die Freude über die kleinen alltäglichen Wunder, die uns oft zuteilwerden. Dazu braucht man weder Schutzengel und Sternschuppen, noch den Glauben an Fügungen und an der Macht der Vorsehung. Edith T. bringt es auf den Punkt „Man muss nur bereit sein, sie (die Wunder) zu sehen.“ Andererseits sollte man es versuchen, die schlimmen Dinge des Lebens mit Würde zu ertragen.
vom 05.12.2017, 02.27