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Glück ist wie Parfüm; man kann es nicht über einen anderen verschütten, ohne selbst etwas abzubekommen.~ Ralph Waldo Emerson ~
(1803-1882)
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Ich brauche zur Entwicklung meiner Kräfte warme und sonnige Tage, aber ich kann mir ungefähr vorstellen, was der Autor meint. Er deutet wohl an, dass man an kalten und regnerischen Tagen zurückgezogener lebt und dabei seine Gedanken bündeln und damit vielleicht auch frische Kraft sammeln kann.
Einen solchen Audrey-Regenschirm besitze ich leider nicht, heute könnte man ihn bei uns gut gebrauchen..
Gruß von SM
vom 14.07.2019, 13.07
Ich glaube, an trüben Tagen sind die Gedanken auch etwas tiefer, tiefsinniger als an sonnigen und warmen Tagen. Letztere laden doch zu mehr Oberflächlichkeit ein, oder?
Das Wetter war wohl durchweg trübe heute; einen Schirm hätte es hier jedoch nicht gebraucht. Leider, denn die Böden könnten einen Landregen über mehrere Tage durchaus brauchen.
Gruß zurück!