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Nicht die Größe der Aufgabe entscheidet, sondern das Wie, mit dem wir die kleinste zu lösen verstehen.~ Theodor Fontane ~
(1819-1898)
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Beistand geht nur wenn man den anderen respektiert, auch wenn man ihn vielleicht nicht versteht. Und das ist in dieser Zeit (oder war es schon immer so?) einfach nicht möglich. Wenn man jemandem beisteht, läuft man immer Gefahr selber angefeindet oder verfolgt zu werden. Darum ist es sehr schwer. Die Meinung, das Leben, anderer zu respektieren ist irgendwie nicht mehr drin. Ich finde das sehr bedauerlich, denn was hätten wir alles verhindern können, wenn wir beigestanden hätten.
Mir fällt es zunehmend schwerer, weil ich Angst vor Aggressionen habe. Trotzdem bin ich ein mutiger Mensch und stehe fast immer bei, schon allein um andere zu motivieren es auch zu tun. Ein schützender Kreis ist ein Argument andere von "bösen" Handlungen oder Worten abzuhalten. Das hoffe ich jedenfalls bis zuletzt.
vom 25.06.2019, 13.30
Das ist wohl auch ein Problem, mit dem viele Ehrenamtliche Helfer zu kämpfen haben. Auch ihnen gegenüber geht der Respekt verloren und das ist einfach nur beschämend.
Vor mutigen Menschen ziehe ich den Hut; ich weiß nicht, wie ich in einer wirklich bedrohlichen Lage, in die ein Mitmensch hineingerät, reagieren würde.