Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Rabindranath Tagore

Rabindranath Tagore

Der Mensch geht in den Lärm der Menge,
um den Schrei seines eigenen Schweigens zu übertäuben.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 24.07.2016, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Was wahr ist, ist weder gut noch böse,
sondern einfach wahr.

(aus: »Das Heim und die Welt«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 02.05.2016, 04.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Keuschheit ist ein Reichtum,
der einem Überfluß von Liebe entspringt.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 09.04.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Geburt und Tod der Blätter sind die reißend schnellen Wirbel des Strudels,
dessen weitere Kreise langsam zwischen den Sternen ziehen.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 09.03.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Der mitternächtliche Sturm ist wie ein Riesenkind,
das zur Unzeit im Dunkel erwacht
und zu spielen und lärmen beginnt.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 09.02.2016, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rabindranath Tagore

Der Traum ist ein Weib, das schwatzen muß,
der Schlaf ist ein Gatte, der schweigend duldet.

(aus: »Verirrte Vögel«)
~ Rabindranath Tagore ~

jetzt: Rabindranath Thakur;
bengalischer Dichter, Philosoph, Maler, Komponist, Musiker und Brahmo-Samaj-Anhänger,
Literaturnobelpreisträger von 1913; 1861-1941

Zitante 02.01.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Mehr als das, was wir Übles tun, schändet uns das, was wir Übles sind.

~ Walther Rathenau ~
(1867-1922)


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Genialer Spruch - aktueller denn je und zwar
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