Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Johannes Scherr

Johannes Scherr, Spruch des Tages zum 16.04.2021

Der Mensch will getäuscht sein.
Das verlangt seine Natur, welche nach Täuschung lechzt
und die Wahrheit mehr fürchtet als Feuer und Schwert.

(aus seinen Werken)
~ Johannes Scherr ~
deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller; 1817-1886

Zitante 16.04.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johannes Scherr

Die menschliche Narrheit
ist eine gefährliche Bestie.

(aus: »Menschliche Tragödie«)
~ Johannes Scherr ~

deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller; 1817-1886

Zitante 03.10.2019, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johannes Scherr, Spruch des Tages zum 03.10.2018

Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen!
Das ist das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte.

(aus: »Blätter im Winde«)
~ Johannes Scherr ~

deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller; 1817-1886



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Body-n-Care/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 03.10.2018, 03.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johannes Scherr

Jeder ist seines Glückes Schmied, – ja wohl,
aber zum Schmieden gehören nicht nur rüstige Arme,
sondern auch leidlich gutes Handwerkszeug,
und dieses Handwerkzeug, das ist gerade das Glück selber.

(aus: »Michel. Die Gechichte eines Deutschen in seiner Zeit«)
~ Johannes Scherr ~

deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller; 1817-1886

Zitante 03.10.2017, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johannes Scherr

Die Gemeinde der Unvernunft war, ist und
wird immer die zahlreichste auf Erden sein.
Die Geschichte der deutschen Frauentracht liefert
zu dieser traurigen Wahrheit manche Illustration.

(aus: »Geschichte der deutschen Frauen«)
~ Johannes Scherr ~

deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller; 1817-1886

Zitante 25.09.2016, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Kein Akt der Freundlichkeit, wie klein auch immer, ist vergebens.

~ Aesop ~
(um 600 v. Chr.)


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