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Tag: François-René

François-René, (Vicomte de) Chateaubriand

Wäre ich Narr genug, noch an das Glück zu glauben,
so würde ich es in der Gewohnheit suchen.

{Si j'avais encore la folie de croire au bonheur,
je le chercherais dans l'habitude.}

(aus: »Der Geist des Christentums [Le génie du Christianisme]«)
~ François-René, (Vicomte de) Chateaubriand ~
französischer Schriftsteller, Politiker und Diplomat, gilt als einer der Begründer der literarischen Romantik in Frankreich; 1768-1848

Zitante 13.06.2022, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

François-René de Chateaubriand, Spruch des Tages zum 04.09.2019

Die großzügige Seele ist nicht diejenige, die vergibt;
sie ist diejenige, die keine Vergebung braucht.

{L'âme supérieure n'est pas celle qui pardonne,
c'est celle qui n'a pas besoin de pardon.}

(aus: »Von jenseits des Grabes (Mémoires d'Outretombe)«)
~ François-René, (Vicomte de) Chateaubriand ~

französischer Schriftsteller, Politiker und Diplomat, gilt als einer der Begründer der literarischen Romantik in Frankreich; 1768-1848



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Zitante 04.09.2019, 00.10 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

François-René de Chateaubriand

Ich kenne keinen,
der unterwürfiger, verabscheuungswürdiger, feiger und engstirniger ist
als ein Terrorist.

{Je ne connais rien
de plus servile, de plus méprisable, de plus lâche, de plus borné
qu'un terroriste.}

(aus: »Von jenseits des Grabes (Mémoires d'Outretombe)«)
~ François-René, (Vicomte de) Chateaubriand ~

französischer Schriftsteller, Politiker und Diplomat, gilt als einer der Begründer der literarischen Romantik in Frankreich; 1768-1848

Zitante 04.09.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

François-René de Chateaubriand

Es gibt Geheimnisse in der Politik wie in der Religion.
Wer sie erklären will, fällt in Abgründe.

(zugeschrieben)
~ François-René, (Vicomte de) Chateaubriand ~

französischer Schriftsteller, Politiker und Diplomat, gilt als einer der Begründer der literarischen Romantik in Frankreich; 1768-1848

Zitante 31.08.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Man verzeiht gerne Fehler, von denen man sich frei weiß. Man genießt dabei eine sehr feine und versteckte Eitelkeit.

~ Moritz Heimann ~
(1868-1925)


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