Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

F.C. Schiermeyer

Was machen wir,
wenn wir das Weltall erobert haben?

(aus: »Bitte wenden!« [2008])
~ © Franz Christoph Schiermeyer ~

deutscher Aphoristiker; * 1952

Zitante 15.04.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Georg Keil

Ausdauer und Geduld
gewinnen des Glückes Huld.

(aus: »Lyra und Harfe« [Liederproben, 1834])
~ Johann Georg Keil ~
deutscher Dichter und Romanist; 1781-1857

Zitante 15.04.2025, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Vytautas Karalius, Spruch des Tages zum 15.04.2025


Himmel –
Magnet der Bäume.


(aus: »Flöhe in der Zwangsjacke.« -
Aphorismen, Paradoxa, ironische Anspielungen [2011])
~ © Vytautas Karalius ~

litauischer Schriftsteller, Aphoristiker und Übersetzer; 1931-2019

Bildquelle: ghulleza27/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 15.04.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rupert Schützbach

Das Alter spielt keine Rolle,
wenn die Rolle, die jemand spielt,
dem Alter gemäß ist.

(aus: »Aus aller Herzen Länder« – Aphorismen [2007])
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933

Zitante 14.04.2025, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

August Wilhelm Schlegel von Gottleben

Die Gesellschaft ist ein Chaos, das nur
durch Witz zu bilden und in Harmonie zu bringen ist;
und wenn man nicht scherzt und tändelt
mit den Elementen der Leidenschaft, so ballt sie sich
in dicke Massen und verfinstert alles.

(aus: »Lucinde« [1799])
~ August Wilhelm Schlegel von Gottleben ~, später: von Schlegel
deutscher Literaturhistoriker und -kritiker, Übersetzer, Alt-Philologe und Indologe; 1767-1845

Zitante 14.04.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Ender

Ein Frosch, der hüpft von Stein zu Stein,
er denkt, Mensch bin ich weise,
am letzten steht ein Storchenbein,
da endet seine Reise...

(aus: »Ironimus-Satiricus«)
~ © Klaus Ender ~

deutsch-österreichischer Fachbuchautor und Künstler der Fotografie; 1939-2021

Zitante 14.04.2025, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ewald Christian von Kleist, Spruch des Tages zum 14.04.2025

Es giebt keine unbiegsamern und härtern Menschen,
als die immer mit Betrachtung
ihres Unglücks beschäftiget sind.

(aus: » Prosaische Aufsätze« [1761])
~ Ewald Christian von Kleist ~
deutscher Dichter und preußischer Offizier; 1715-1759

Zitante 14.04.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 13.04.2025

Wenn Gott überall ist,
ist das Zu-Gott-Finden keine Frage des Suchens.

(aus: »Denkwürdig« – Aphorismen [2007])
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

Bildquelle: alberto681/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 13.04.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.

~ Carl Hilty ~
(1833-1909)


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