Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag:

Henry David Thoreau, Spruch des Tages zum 23.01.2025

Nur der Tag bricht an,
für den wir wach sind.

{Only that day dawns
to which we are awake.}

(aus: »Walden, oder: Leben in den Wäldern«)
~ Henry David Thoreau ~
amerikanischer Schriftsteller, Naturalist und Philosoph; 1817-1862

Bildquelle: Carola68/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 23.01.2025, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rupert Schützbach

Banker sind
durch die Bank gut situierte Leute.

(aus: »WeltAnschauung« - Aphorismen & Definitionen [2004])
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933

Zitante 22.01.2025, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Arthur Schopenhauer

Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen
heißt das Denken der Nation
um einen Begriff ärmer machen.

(aus: »Die Welt als Wille und Vorstellung« [1891])
~ Arthur Schopenhauer ~
deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer; 1788-1860

Zitante 22.01.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Alexander Saheb

Ich weiß,
dass es nicht so ist,
wie ich denke.

(aus: »Der Gedankenzoo« - Aphorismen und andere Anekdoten [2015])
~ © Alexander Saheb ~

deutscher Aphoristiker; * 1968

Zitante 22.01.2025, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Aristoteles, Spruch des Tages zum 22.01.2025

Immer aber ist wirkliche oder vermeinte Ungleichheit
die Veranlassung zu bürgerlichen Unruhen und Revolutionen gewesen.
Unter Ungleichheit aber ist jeder Mangel von Proportion zu verstehen,
der sich zwischen den Unterschieden in den Vorrechten
und dem Anteil an der Regierung und zwischen den Unterschieden
der Personen findet.

(aus: »Politik«)
~ Aristoteles ~

griechischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker; 384-322 v. Chr.

Zitante 22.01.2025, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Bald wird der Tag kommen, an dem es
auf Lebensmittelverpackungen und in der Lebensmittel-Werbung
nur noch heissen wird: "Essbar!"

(aus: »Zeit-Zeugnisse 36« [2005])
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 21.01.2025, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Stefan Zweig

Selbst gegen seine Lieblinge
zeigt sich das Schicksal nie allzu großmütig.
Selten gewähren die Götter den Sterblichen
mehr als eine einzige unsterbliche Tat.

(aus: »Sternstunden der Menschheit [1920])
~ Stefan Zweig ~
österreichischer Schriftsteller; 1881-1942

Zitante 21.01.2025, 15.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Germund Fitzthum

Der Wein ist mir zu edel,
um Sorgen darin zu ertränken.

(aus: »Capriolen aus spitzer Feder« - Aphorismen [1976])
~ © Germund Fitzthum ~

österreichischer Aphoristiker; * 1938

Zitante 21.01.2025, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Große Gelegenheiten, anderen zu helfen, ergeben sich selten, kleine dagegen tagtäglich.

~ Paul Gerhardt ~
(1607-1676)


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