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Jacques Wirion, luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker, 1944 (Biographie)

Jacques Wirion

luxemburgischer Gymnasiallehrer und Aphoristiker
* 28.04.1944 (Luxemburg)

Zu den Texten von Jacques Wirion auf der Zitantenseite

Jacques Wirion wurde 1944 in Luxemburg geboren. Nach seinem Studium der Germanistik und Geschichte in Luxemburg, Tübingen und Heidelberg war er Deutschlehrer an verschiedenen Lyzeen des Landes, zuletzt am Athenäum. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern; seit Oktober 2004 Jahres ist er im Ruhestand.

Wirion ist seit 1974 Mitarbeiter von verschiedenen Luxemburger Zeitungen und Zeitschriften. Seit dieser Zeit publiziert er Aphorismen, aber auch Essays und Vorträge über literarische und philosophische Themen.

Auszeichnungen:
Prix du Concours Littéraire 1978 (Droits de l'Homme)
1er Prix du Concours Littéraire National 1998 (Essay)
Mention au Concours National de Littérature 2000 (Libertés)

Ausländische Veröffentlichungen:
Stern 31.05.1978, 29.11.1979 (Aphorismen)
Neue Deutsche Hefte 1984 (Aphorismen)
Das Gedicht / Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik /Nr 4/ Oktober 1996 ( 2 Limericks)

Erschienen bei Editions phi, Esch/Alzette:
»Saetzlinge.« Aphorismen. 1993, ISBN 3-88865-110-7
»Der Augenblick schwebt über dem Fluß.« Essay. 1999, ISBN 3-88865-175-1
»Hirnflöhe«. Aphorismen. Mit Zeichnungen von diti und einem Nachwort von Friedemann Spicker, 2006 - ISBN 2-87962-216-6

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Wolfgang Mocker, deutscher Journalist und Autor, 1954-2009 (Biographie)


Wolfgang Mocker

deutscher Journalist und Autor
* 02.05.1954 (Plauen/Vogtland)
* 24.07.2009 (Berlin)

Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Wolfgang Mocker auf der Zitantenseite

Wolfgang Mocker, Journalist und Autor, geboren am 02.05.1954 in Plauen/Vogtland,
Abitur an der „Arbeiter-und-Bauernfakultät“ (ABF) in Halle/Saale,
Studium des Turbinenbaus in Wroclaw (abgebrochen),
Studium der Pädagogik (Geschichte/Deutsch – abgebrochen),
Fernstudium Journalismus in Leipzig (nicht abgebrochen),
Redakteur beim „Eulenspiegel“ (abgebrochen),
ab 1993 freiberuflicher Journalist (nicht abgebrochen).

Anfang der 70er Jahre schrieb ich schlechte Gedichte. Einige hatten gute Pointen. Ich ging dazu über, nur noch die Pointen aufzuschreiben, und erfuhr, daß man so was Aphorismen nennt.

Veröffentlichungen:
Aphorismen, Satiren und Gedichte in Literaturzeitschriften und Tageszeitungen (NDL, Temperamente, Eulenspiegel, Das Magazin, Süddeutsche Zeitung, Sächsische Zeitung, Lausitzer Rundschau) sowie satirische Kolumne in der Obdachlosenzeitung „Straßenfeger“.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Gedankengänge nach Canossa« Euphorimsen und andere Anderthalbwahrheiten (ISBN-10: 3359001516; ISBN-13: 978-3359001515)
»Das trojanische Steckenpferd« - Aphorismen (ISBN-10: 3359000641; ISBN-13: 978-3359000648)
»Zwischen den Zwängen« - Ausgewählte Aphorismen (ISBN-10: 3929359235; ISBN-13: 978-3929359237)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Wolfgang J. Reus, deutscher Journalist, Satiriker und Autor, 1959-2006 (Biographie)

Wolfgang J. Reus

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

* 01.01.1959 (Freyung/Bayerischer Wald)
† 03.08.2006 (Freyung/Bayerischer Wald)



Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Wolfgang J. Reus auf der Zitantenseite

Geb. 01.01.1959 in Freyung im Bayerischen Wald. Abitur, Bundeswehrdienst, 2 Semester Informatik und Elektrotechnik an der TU München, Studium der Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Philosophie an der LMU München. Lebt als Freier Fachjournalist & Autor in München. Lesungen im In- und Ausland. 1988 - 1993, 1996 - 1998, 2000 - status quo ständiger Mitarbeiter der satirischen schweizer Zeitschrift Nebelspalter. In den 80ern Gründungsmitglied des Münchner Vereines "kunst redet" e.V. und Mitarbeiter der gleichnamigen Zeitschrift.

Parteilos. Konfessionslos. Aber keineswegs hoffnungslos!

Texte des Autors erschienen bisher in folgenden Zeitungen bzw. Zeitschriften: Augsburger Allgemeine, Darmstädter Echo, Donau-Kurier, Eulenspiegel, Die Glocke, Hannoversche Allgemeine, Frankenpost, Frankfurter Rundschau, Hess./Niedersächs. Allgemeine, Impressum, Der Literat, Mannheimer Morgen, Nebelspalter, Nordwest Zeitung, Nordkurier, Nürnberger Zeitung, Öko-Journal, Passauer Neue Presse, Die Rheinpfalz, Readers Digest, Schwäbische Zeitung, Sächsische Zeitung, Siegener Zeitung, Stern, Süddeutsche Zeitung, taz, Trierischer Volksfreund, Wochenpost uvm.

Zahlreiche Veröffentlichungen (Kurzprosa, Kurzgeschichten, Humoresken, Satiren, Dramolette, Gedichte, Aphorismen) in nationalen und internationalen Literatur- und Kunstzeitschriften sowie Anthologien.

Nachtrag vom 8. Oktober 2006:

Erst heute erfuhr ich vom Tode Wolfgang Reus', mit dem mich ein freundschaftlicher Mailkontakt verband. Zu Zeiten meiner Krankheit sandte er mir seinen "ganz persönlichen Schutzengel", der mich in meiner Genesungszeit begleitete - zwei Tage vor Wolfgang's Tod sandte ich ihm ebenfalls einen Engel, nicht wissend, wie krank Wolfgang war. Dieser Engel konnte ihm wohl nicht mehr helfen, hat ihm aber bestimmt in seiner schwersten Stunde beigestanden.

Wolfgang wird nun wissen, ob Engel männlich, weiblich, oder geschlechtslos sind - eine Frage, die wir in unseren Mails nie klären konnten…

Ein Nachruf ist auf seiner Homepage zu lesen.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Robert Muthmann, deutscher Journalist, Rechtsanwalt und Schriftsteller, 1922 (Biographie)

Robert Muthmann

deutscher Journalist, Rechtsanwalt und Schriftsteller

* 10.05.1922 (Wuppertal), † 23.03.2017 (Salzweg)

Zu den Texten von Robert Muthmann auf der Zitantenseite

Robert Muthmann lebt in Salzweg bei Passau. Er war nacheinander Journalist in Ulm und München, Verwaltungsjurist, Landrat und Rechtsanwalt.

Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, Ehrenring des Landkreises Passau, Ehrenbürger des Marktes Wegscheid.

Seit 1983 publiziert er Gedichte, Aphorismen und Essays.

Weitere Werke:
»Säen und Ernten« (1997)
»Interessiert Sie Kunst?« (1999)<

Umfangreiche Veröffentlichungen auch in Österreich in der »ZEITschrift« (Hrsg.: Wolfgang Hager)
und in der »Lion«-Zeitschrift.

In der bayerischen Staatsbibliothek liegen maschinengeschriebene Sammlungen auf.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Blattwerk« - Gedanken und Gedichte (ISBN-10: 3876161088; ISBN-13: 978-3876161082)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)
»Bagatellen« - Aphorismen (ISBN-10: 3923845111; ISBN-13: 978-3923845118)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Samuli Paronen, finnischer Literat, Arbeiter und Maler, 1917-1974 (Biographie)

Samuli Paronen

finnischer Literat, Arbeiter und Maler
* 23.05.1917
* 26.08.1974

Zu den Texten von Samuli Paronen auf der Zitantenseite

Samuli Paronen war Literat, Arbeiter und Maler. Sein Vater starb in einem Gefangenenlager während des Finnischen Bürgerkrieges, als er ein Jahr alt war; seine Mutter verlor er mit vierzehn.

Paronen schlug sich in verschiedenen Berufen durch. Sein erstes literarisches Werk brachte er im Alter von 47 Jahren heraus. Insgesamt verfasste er acht Romane, einen Kurzgeschichtenband sowie die Aphorismensammlung Maailma on sana (dt. Die Welt ist ein Wort, 1974). Letztere erschien posthum und zählt zu den wichtigsten aphoristischen Publikationen in finnischer Sprache.

Bislang unveröffentlichte Gedanken und Bemerkungen aus dem Nachlass wurden 2000 von Hannu Mäkelä unter dem Titel Testamentti herausgegeben. Der Samuli-Paronen-Preis für lebenslange Verdienste um den Aphorismus ist nach ihm bekannt.

Zitante zitiert aus folgender Anthologie: »Worte sind Taten« (zur Zeit vergriffen; - Anfragen leite ich gerne weiter!)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Wolfgang Kownatka, deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist, 1938 (Biographie)


Wolfgang Kownatka

deutscher Oberstleutnant a.D. und Journalist

* 02.06.1938 (Prenzlau/Uckermark)


Zur Homepage des Autors

Zu den Texten von Wolfgang Kownatka auf der Zitantenseite

Wolfgang Kownatka wuchs in Goslar am Harz auf. Seit 1991 schreibt er Gedichte im Stil des "Menschen" Eugen Roth und Aphorismen.

Der gelernte Bankkaufmann und Journalist war von 1958 bis 1986 Berufsoffizier in der Bundeswehr (Luftwaffe) in verschiedenen nationalen und internationalen Verwendungen. 1986 wechselte er in die Wirtschaft und war dort bis 2001 tätig - zuletzt als Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes der Möbelspediteure.

Bis zur Neuwahl des Deutschen Bundestages leitete er das Wahlkreisbüro des gesundheitspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion Dr. Dieter Thomae (verst. 2020) in Sinzig-Bad Bodendorf. Bis zu diesem Zeitpunkt war Wolfgang Kownatka auch freiberuflich tätig (Marketing und PR).

Heute widmet er sich nur noch seiner Familie und ist als Leistungssportler in der Leichtathletik und im LSW-Spezialsport engagiert.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Heiteres und Nachdenkliches über Mensch und Zukunft« - Gedichte und Aphorismen (ISBN-10: 3000176438, ISBN-13: 978-3000176432)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Oliver Tietze, deutscher Aphoristiker und Lyriker, 1965 (Biographie)


Oliver Tietze

deutscher Aphoristiker und Lyriker

* 1965 (Meiningen)


Zu den Texten von Oliver Tietze auf der Zitantenseite

Oliver Tietze, geboren 1965 in Meiningen, ist ein deutscher Aphoristiker und Lyriker.

Zitante zitiert aus folgendem Werk des Autors:
»Spuren in der Zukunft« - Aphorismen (ISBN 978-3-8196-1022-6)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Claudia Brefeld, deutsche Aphoristikerin und Haiku-Dichterin, 1956 (Biographie)


Claudia Brefeld

deutsche Aphoristikerin und Haiku-Dichterin

* 10.08.1956 (Gronau/Münsterland)




Zur Homepage der Autorin

Zu den Texten von Claudia Brefeld auf der Zitantenseite

– geboren 1956 in Gronau - Münsterland (NRW), lebt seit 1975 in Bochum, verheiratet, drei Kinder, hat an der RUB im Bereich Biologie gearbeitet
– schreibt seit 2004 Aphorismen, Haiku, Tanka und japanische Kettengedichte, fotografiert, gestaltet Haiga und Sinnbilder
– Mehrere Preise (Foto, Haiku, Tanka)
– Gründungsmitglied des Fördervereins des Deutschen Aphorismus-Archivs (DAphA)
– Zwischen 2007 und 2019 im Vorstand der Deutschen Haiku-Gesellschaft (DHG) (2. Vorsitzende: 2009-2015).
– Eigene Website "artgerecht & ungebunden" seit 2007
– sowie Betreiberin der Website "Haiga im Focus" seit 2017

– Veröffentlichungen (auch international) auf Netzseiten sowie Print- und Onlinemagazinen usw. – wie z.B.:

"ahaiga"
"asahi - haikuist network"
"a tempo"
"Chrysanthemum"
"DailyHaiga"
"einunddreißig"
"Haiku heute"
"World Haiku Association/Haiga"
"World Haiku Review"
"Sommergras"
"Mainichi Daily News"
"New Zealand Poetry Society - Haiku Favourites"
"NHK World Japan"
"our best haiga - black & white haiga, haisha"
"Simply Haiku"
"Terebess Online Haiku, Magyar"
"The Heron's Nest"
"aphorismen.de"
"Aphorismen-Archiv"

und in Anthologien – wie z.B.:

Haiku-Jahresbücher von Haiku heute
Anthologien der DHG
Jahreskalender der DAphA
Der Aphorismus in Westfalen, 2013
Streitbar und umstritten, 2020

aktuelle Bücher (Gemeinschaftswerke):

"the endangered C" von Jim Kacian, Terry Ann Carter und Claudia Brefeld, red moon press, Winchester, 2021, ISBN 978-1-947271-87-6

"Spiegelungen. Abstrakte Harmonien und Haiku" von Horst Rosenberger, Gerd Börner, Claudia Brefeld und Horst-Oliver Buchholz – Juni 2023

"Windböen und Schattenkühle. Haiga und Tan-Renga" von Claudia Brefeld und Traude Veran. Rotkiefer-Verlag, Berlin, 2024. 55 Seiten. ISBN 978-3-949029-28-8

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Arthur Feldmann, Schriftsteller österreichischer Herkunft, 1926-2012 (Biographie)

Arthur Feldmann

Schriftsteller österreichischer Herkunft

* 14.07.1926 (Wien)

* 23.10.2012 (Paris)

Zu den Texten von Arthur Feldmann auf der Zitantenseite

1926 in Wien geboren.
Sohn ostjüdischer, 1914 in die Hauptstadt der K&K-Monarchie verschlagener Eltern.
Besuch des jüdischen Chajes-Gymnasiums.
1939 Auswanderung ins heutige Israel und dort Zögling des vom Kreise Martin Bubers und Albert Einsteins gegründeten Jugenddorfs Ben-Shemen. Schüler von Bubers Schwiegersohn, dem expressionistischen Schriftsteller Ludwig Strauß und des Romanciers S. Jishar.
1944 bis 1945 Arbeit im Kibbutz Ginegar. 1945 - 1947 in Tel-Aviv.
Fabrikarbeiter, Besuch eines Abendgymnasiums, englisches Abitur.
Ab 1947 Studium der Germanistik, Anglistik und der politischen Wissenschaften in Paris.
1954 bis 1986 Studienrat an verschiedenen Gymnasien in Frankreich, besonders Paris.
1958/60 Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung in Heidelberg.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Kurznachrichten aus der Mördergrube: Oder die grosse Modeschau der nackten Könige« (ISBN-10: 3892355118; ISBN-13: 978-3892355113)
»Spiegelungen: Nachdenkliche Betrachtungen eines Herbstblattes über das bunte Treiben der Welt« (ISBN-10: 3980489744; ISBN-13: 978-3980489744)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Dr. phil. Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar, 1926-2012 (Biographi


Dr. phil. Ernst R. Hauschka

deutscher Aphoristiker, Essayist und Bibliothekar

* 08.08.1926 (Aussig/Böhmen)

*29.05.2012 (Regensburg)


Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Dr. Ernst R. Hauschka auf der Zitantenseite

Ernst R. Hauschka kam als Vertriebener 1946 nach Regensburg und studierte hier und in München Philosophie, Pädagogik, Theologie und Zeitungswissenschaft.

Im Jahr 1957 wurde er an der Ludwig-Maximilians-Universität in München zum Doktor der Philosophie promoviert. Von 1956 bis 1988 war er im Höheren Bibliotheksdienst in Bayern tätig.

Seit 1965 hat er 31 Bücher verfaßt, davon 17 Aphorismenbände. Zahlreiche seiner Aphorismen wurden in Kalendern, Zeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht.

Ernst R. Hauschka war ordentliches Mitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste in München und Träger zahlreicher literarischer Auszeichnungen und Preise.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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~ Arthur Schnitzler ~
(1862-1931)


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