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Heimito Nollé, Schweizer Medienanalyst und Aphoristiker, 1970 (Biographie)


Heimito Nollé

Schweizer Medienanalyst und Aphoristiker

* 1970 (Zürich)



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Zu den Texten von Heimito Nollé auf der Zitantenseite

Heimito Nollé wurde 1970 in Zürich geboren. Er studierte Philosophie und Geschichte an den Universitäten Zürich und Berlin und schloss mit seiner Arbeit über Hannah Arendt ab. Sein literarisches Interesse gilt vorwiegend dem Aphorismus und der Lyrik.

Der Autor ist 1. Preisträger des Aphorismen-Wettbewerbs 2014 des Deutschen Aphorismus-Archivs (DAphA). Die Aphorismensammlung »Aussätzer« ist sein Erstling.

Seit 2008 ist Nollé als Medienanalyst tätig. Er lebt mit Frau und Hund in Merenschwand, Schweiz.

• Auszeichnungen: Platz 1 beim DAphA-Wettbewerb 2014

• Ein Portrait von Heimito Nollé in der Aargauer Zeitung

Zitante zitiert u.a. aus folgender Veröffentlichung:
»Aussätzer« - Aphorismen (ISBN 978-3-8196-0964-0)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Sigmar Schollak, Musiker, Prosa- und Hörspielautor, Aphoristiker, 1930-2012 (Biographie)

Sigmar Schollak

Musiker, Prosa- und Hörspielautor, Aphoristiker

* 02.05.1930 (Berlin)
* 21.05.2012 (Berlin)

Der Autor auf Wikipedia

Zu den Texten von Sigmar Schollak auf der Zitantenseite

Sigmar Schollak studierte Musik und war bis 1961 ausübender Musiker. 1982 übersiedelte er von Berlin-Ost nach Berlin-West, wo er bis zu seinem Tod wohnte.

Außer seinen Hörspielen, Essays und Satiren veröffentlichte er folgende Bücher:
- "Das Mädchen aus Harrys Straße" - Kindheitserlebnisse im Berlin der NS-Zeit;
- "Der Davidsbündler" - Eine Erzählung über den Komponisten Robert Schumann;
- "Sturm auf Harpers Ferry" - Über den Sklavenbefreier John Brown;
- "Ausflug in Paradiese" - Geschichten aus Ost und West während der deutschen Teilung;
- "Kallosch" - Autobiographischer Roman;
- "Tätowierungen" - Aphorismen und Epigramme (vergriffen)
u.a.m.

Aphorismen, sollte man meinen, gibt es wie Sand am Meer. Doch weit gefehlt. Was einst als literarische Gattung das kulturelle Leben bereichert hat, ist im Aussterben begriffen, wofür es natürlich Gründe gibt. Einer davon dürfte wohl sein, dass es gar nicht so leicht ist, einen guten Gedanken auch noch treffend in Worte zu fassen.

96 Seiten, 11 Zeichnungen, Hardover. Die Illustrationen und das Vorwort stammen von Günter Kunert.

"Der Zuspitzer" - ein Nachruf von Günter Kunert im Tagesspiegel vom 26.05.2012

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Der Kuss - ein Lippenbekenntnis« Aphorismen (ISBN-10: 3938275367; ISBN-13: 978-3938275368)
»Tätowierungen« - Aphorismen und Epigramme (ISBN-10: 3896931024; ISBN-13: 978-3896931023)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Jochen Mariss, deutscher Autor und Fotograf, 1955 (Biographie)



Jochen Mariss


deutscher Autor und Fotograf

* 1955 (Köln)



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Zu den Texten von Jochen Mariss auf der Zitantenseite

Jochen Mariss wurde 1955 in Köln geboren. Er studierte von 1974-1983 Grafik Design an der Fachhochschule Bielefeld und ist Mitbegründer der »Grafik Werkstatt Bielefeld« (1980).

Er arbeitet seit 30 Jahren als Autor, Fotograf und Designer, lebt seit 1974 in Bielefeld und hat einen Sohn. Außerdem ist er Musiker bei der 9-köpfigen Balkan-Ska-Band Zentral Orchester Finnischer Fischmärkte »zoff.band«.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel, deutscher Zoologe und Aphoristiker, 1920-2008 (Biographie)


Prof. Dr. Wilhelm Schwöbel

deutscher Zoologe und Aphoristiker

* 26.12.1920 (Frankfurt am Main)
† 02.03.2008 (Tübingen)

Zu den Texten von Wilhelm Schwöbel auf der Zitantenseite

Wilhelm Schwöbel wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren, wo er nach dem Abitur Zoologie studierte. Nach vier Jahren als Assistent an einem Zellforschungsinstitut und Auslandsaufenthalten kam er nach Tübingen und arbeitete hier vor allem auf dem Gebiet der Virus-Chemotherapie. An der Universität Stuttgart-Hohenheim war er nach seiner Habilitation als Dozent tätig. Mit dem Veröffentlichen von Aphorismen (9 Bände) begann er erst nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst 1984.

Kurz nach Erscheinen seines Buches "Ansichten und Einsichten, Band V" verstarb Wilhem Schwöbel am 2. März 2008 in Tübingen. Durch seine Aphorismen, die niemals gefällig, niemandem zum Gefallen, aber stets präzise, knapp, elegant und von zeitlöser Schärfe waren, wird er mir noch lange als hervorragender Pointillist in Erinnerung bleiben.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Ansichten und Einsichten« - Aphorismen
(Bände I bis V, alle erschienen im »Karolinger Verlag Wien«)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449) »Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Erhard Schümmelfeder, deutscher Erzieher und Schriftsteller, 1954 (Biographie)


Erhard Schümmelfeder

deutscher Erzieher und Schriftsteller

* 29.12.1954 (Beverungen an der Weser)


Zu den Texten von Erhard Schümmelfeder auf der Zitantenseite

Erhard Schümmelfeder ist Verfasser von skurrilen Satiren und hintergründigen Grotesken, Kinderbüchern, Jugendbüchern und Aphorismen; bislang vierzehn Buchveröffentlichungen.

Der Autor ist verheiratet, Vater von vier "artig-unerzogenen" Kindern und lebt zurückgezogen auf dem Lande als Bücherwurm, Kriegsdienstverweigerer, Waldspaziergänger, Tierfreund, Gitarrenspieler, Fotograf und Geschichtenerfinder.

In Beverungen, einem ständig vernebelten Kaff in den entlegenen Sümpfen des Weserberglandes, zwischen mürrischen Banausen, sturen westfälischen Bolzenköpfen und rätselhaften Hinterwaldgestalten, findet Erhard Schümmelfeder den Stoff für seine Geschichten, die unter anderem den philosophischen Anspruch verfolgen, dem Leser hier und da ein freundliches Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Der Autor ist ebenfalls auf den Seiten aphorismen.de, myvideo.de und die-gedichteschreiber.de vertreten.

Zitante zitiert u.a. aus:
»Denkzettel eines Zweiflers: Unzensierte Gedanken« - Kindle Edition (ISBN B00DNXF1BE)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Hermann Rosenkranz, deutscher Jurist und Aphoristiker, 1932 (Biographie)


Hermann Rosenkranz

deutscher Jurist und Aphoristiker

* 12.02.1932
† 08.01.2020


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Zu den Texten von Hermann Rosenkranz auf der Zitantenseite

Hermann Rosenkranz war 40 Jahre Strafverteidiger in Düsseldorf.

Ab 2000 befand er sich in Ruhestand, aphoristisch aufgemuntert.

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen des Autors:
»Keine Zeile ohne meinen Anwalt - Sprüche, nichts als Sprüche« (ISBN-10: 3819607595; ISBN-13: 978-3819607592)
»Die Lakonik des Mondes - Lauter nutzlose Notate« (ISBN-10: 3819608249; ISBN-13: 978-3819608247)
»Der Sarkast und der Regenbogen: Nachtrag aus Lakonia« (ISBN-10: 381960880X; ISBN-13: 978-3819608803)
Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Dr. phil. Sulamith Sparre, deutsche Dichterin und Journalistin, 1959 (Biographie)



Dr. phil. Sulamith Sparre

deutsche Dichterin und Journalistin

* 16.01.1959 (Kassel)




Zu den Texten von Sulamith Sparre auf der Zitantenseite

Geboren am 16. Januar 1959 in Kassel; Studium der Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Würzburg; 1988 Promotion zum Dr. phil.; zahlreiche Publikationen in Zeitungen: Mitarbeit am Kalender Berühmte Frauen seit 1998; seit 2006 Arbeit als Herausgeberin und Autorin der Reihe "Widerständige Frauen" im Verlag Edition AV.

Weitere Forschungs- und Interessensschwerpunkte: Judentum/Israel und Botanik.

Sulamith Sparre lebt in Würzburg.

Aphoristische und belletristische Publikationen:
- Die Sterblichkeit der Worte. Aphorismen (1981)
- Die Weigerung. Erzählung (1983)
- Kind dieser Welt. Roman (1984)
- Das Meer. Ein Gedicht (1985)
- Gebet für Jerusalem. Gedichte (1995)
- Ikarus, stürzend (2012)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Veröffentlichungen der Autorin:
»Ikarus, stürzend« - Aphorismen (ISBN-10: 3932289641; ISBN-13: 978-3932289644)

Zitante zitiert u.a. aus folgenden Anthologien:
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie (ISBN-10: 398128044X, ISBN-13: 978-3981280449)
»Neue deutsche Aphorismen« - Eine Anthologie. 2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage (ISBN-10: 3942375125, ISBN-13: 978-3942375122)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Georg Skrypzak, deutscher Aphoristiker, Restaurator, Maler und Zeichner, 1946 (Biographie)


Georg Skrypzak

deutscher Aphoristiker, Restaurator,
Maler, Zeichner und Satiriker

* 10.02.1946 (Bremen)



Zu den Texten von Georg Skrypzak auf der Zitantenseite

Selbstportrait (laviert mit der Löschtaste)

Geboren am 10.02.1946 in Bremen. Aufgewachsen in der Familie eines selbständigen Malermeisters mit künstlerischer (Aus)Bildung und außerordentlicher Skepsis gegenüber allen politisch-bürokratischen Heilsversprechungen. Zwei Geschwister. 1964 Schulschluß. (Mittlere Reife nannte man das damals - mittel reif - also halb gar…) Einige Irr- und Umwege in den Maschinenbau und die Fotografie. Nach kurzer Findungsphase Lehre im väterlichen Malereibetrieb - fruchtbarer Generationskonflikt. (Nebenbei Schlagzeuger in verschiedenen Jazzbands - von Oldtime bis Free Jazz. Fan u.a. von Thelonious Monk, Charlie Parker, John Coltrane, Milt Jakson etc.) 1969/70 Mitarbeit in einer Regensburger Restaurierungswerkstatt. (Gemälde, Skulptur, Wandmalerei, Kircheninventar, Fassung, Vergoldung, Stuck,) 1971/72 Fachschulbesuch und Meisterprüfung in Hamburg. Anschließend eigene Restaurierungswerkstatt in Bremen. Studium der freien Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 1974 "steuerliche Anerkennung als freischaffender Künstler!" Seit 1978 Wohnsitz und Werkstatt in Berne, Wesermarsch. Heirat, zwei Kinder. 1980 Gründungsmitglied des DVfR (Deutscher Verband freiberuflicher Restauratoren). Ausstellung von Zeichnungen in Oldenburg und Bremerhaven. Mitarbeit an einer Fachzeitschrift. Veröffentlichung von Beiträgen und Karikaturen zu Problemen der Denkmalpflege und Restaurierung. Fachbuchbeiträge. Mitglied im VDR (Verband der Restauratoren.) Von 1990 an 12 Jahre Gast (und Hörer) bei Ivan Illich (Uni-Bremen).

Wegen chronischer Oblomowerei (und anderweitiger Verpflichtungen - z.B. auch dem Mammon zu dienen) reicht es literarisch "nur" zu modernen Kuriositäten - zum Aphorismus und zur Satire. (Die Masse ist gegen mich, vor allem in meinem Übergewicht. Und: Als Satiriker lache ich schließlich nicht zu meinem eigenen Vergnügen!) Im übrigen halte ich mich gerne an Tatorten auf und nur widerstrebend in Denkräumen. (Diese kleinen Grauen Zellen sind mir zu eng...)

Über meine Perspektiven kann ich nicht viel sagen, über meine Fluchtpunkte schon – (z.B. über Egon Friedell, Alfred Polgar, Karl Valentin, Helmuth Qualtinger oder Ivan Illich - "aber das sind andere Geschichten" …)

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Christel Rische, deutsche Autorin, 1962



Christel Rische

deutsche Autorin

19.02.1962 (Duisburg-Homberg)



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Zu den Texten von Christel Rische auf der Zitantenseite

Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne (geb. 1997 und 2000)

Nach der Schule habe ich bei Krupp in Rheinhausen ab 1981 eine Ausbildung zum Technischen Zeichner gemacht und hatte im Anschluss das Glück dort auch noch fest übernommen zu werden. Ich arbeite noch mit denselben Kollegen zusammen, aber die gesamte Abteilung wurde 1993 in eine neue Firma ausgegliedert. Seitdem ist unser Sitz in Homberg, interessanter Weise nur ein paar hundert Meter von meinem Geburtshaus entfernt.

Von 1997 bis 2002 befand ich mich im Erziehungsurlaub. Einige Zeit später begann ich mit der Schreiberei. Eigentlich mehr durch Zufall, weil ich im Internet nach Gute-Nacht-Geschichten für meine Kinder gesucht hatte. Bei dieser Suche fand ich die Seite www.e-stories.de , dort sind selbstgeschriebene Geschichten sozusagen “Von Lesern für Leser“ veröffentlicht. Das hat mich ermutigt, selbst zu schreiben und dadurch entstand die Geschichte „Robinson und die Möwe“. Meinen Kindern gefiel sie so gut, dass sie noch mehr Geschichten davon hören wollten.

Mit diesem Geschichten-Paket bewarb ich mich bei verschiedenen Verlagen. Der Coppenrath-Verlag (Hase Felix, Prinzessin Lillifee) hatte zwar leider kein Interesse an Robinson, dafür aber an meinem Schreibstil. So durfte ich eine Geschichte für die Lino-Box 12 schreiben.

Was mich besonders freut ist, dass dieses Büchlein auch bei Antolin gelistet ist. Antolin ist ein Portal zur Leseförderung. Die Kinder können durch ein Frage- und Antwortspiel zum Inhalt eines gelesenen Buches Punkte sammeln, wofür es zum Ende des Jahres eine Urkunde gibt. Diese listige Art und Weise, die Kleinen zum Lesen zu verführen, finde ich gut.

Zurzeit arbeite ich an einem Buch mit dem Titel „Mandala und Meditation“. Es enthält selbst entworfene Mandalas und kurze Texte zum Lesen oder Vorlesen, die zu einer imaginären Bilderreise verführen möchten.

Eine Veröffentlichung der Autorin auf e-Stories: Robinson und die Möwe

Feriengeschichten": "Ferien bei Oma und Opa" - eine Veröffentlichung der Autorin: Lino-Buch Nr. 70, Box 12

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

Herbert Wesely, österreichischer Autor und Sportsekretär, 1963 (Biographie)

Herbert Wesely
Pseudonym: Leon

österreichischer Autor und Sportsekretär

* 20.02.1963 (Ybbs/Donau)


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Zu den Texten von Herbert Wesely auf der Zitantenseite

Der im Sternzeichen Fisch geborene Autor ist verheiratet und hat 1 Sohn. Er kann auf ein buntes organisatorisches Wirken zurückblicken (u.a. intensive Jugendarbeit/ Gründungsobmann des TKC/ bzw. FZSV Ybbs, rund 150 Sport- und gesellschaftliche Veranstaltungen im Bereich Sport, Volksmusik, Lesungen, Ausstellungen und Kultur sowie jahrelange Tätigkeit in der Erwachsenenbildung). Er schrieb unzählige Fachartikel/Lehrbriefe u.v.m. im Bereich des Fußballs.

Herbert Wesely schreibt zum beruflichen Ausgleich seit vielen Jahren meist unter seinem Pseudonym "Leon" Tagesgedanken und Aphorismen sowie persönlichkeitsprägende Lebenserfahrungen.

Seine "Lebensquellen" sind mit Absicht gegen den Zeitgeist geschrieben. Sie richten sich an einen Leser, der sich auf den wesentlichen Kern des Geschehens einlassen möchte, der Freude am Wort, am Satz, am Dahinfliessen seiner Gedanken hat, der bereit ist, mit ihnen zu fühlen, sie vielleicht abzulehnen. Für einen anspruchsvollen Leser ist der Inhalt seiner Texte nicht uninteressant; für einen Leser, der sich eine Bestätigung des oft eigenen Seifenopernlebens erwünscht, sind sie nicht geeignet.

Hobbies: Aphorismen u.a., Lesen, Fotografie, Wandern, Familie…

Veröffentlichungen: Herbert Weselys Texte erschienen ausschließlich im Internet bzw. als Kleinausgaben im Selbstverlag. Seine "Lebensquellen" sind auf seiner Homepage nachzulesen und können auch abonniert werden.

Zitante 31.07.2015, 00.00 | PL

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~ Georges B. Clemenceau ~
(1841-1929)


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Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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