Zum aktuellsten Eintrag

Einträge vom: 07.09.2022

Friedrich Rückert

Der Ruhm hat einen Grund;
wenn dieser Grund erst liegt,
Macht er, dass manches schwer,
was an sich leicht ist, wiegt.

(aus: »Die Weisheit des Brahmanen«)
~ Friedrich Rückert ~

Pseudonyme: Freimund Raimar, Reimar oder Reimer;
deutscher Dichter, Sprachgelehrter und Übersetzer, einer der Begründer der deutschen Orientalistik; 1788-1866

Zitante 07.09.2022, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Rückert

Ernst Ferstl

Gute Vordenker
machen nachdenklich.

(aus: »Bemerkenswert« – Neue Aphorismen [2006])
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955

Zitante 07.09.2022, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ernst Ferstl

József Eötvös

Wer die Menschen belehren oder beherrschen will,
der muß zuerst sich selbst überwinden und Herr seiner eigenen Leidenschaft werden.
Das ist die erste Bedingung jeder Macht,
welche wir über andere ausüben können.

(aus: »Gedanken« [1864])
~ József Eötvös ~, Baron József Eötvös von Vásárosnamény
ungarischer Schriftsteller und Staatsmann und Reformer; 1813-1871

Zitante 07.09.2022, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: József Eötvös

Lothar Bölck, Spruch des Tages zum 07.09.2022

Harmonie
kommt in den besten Familien vor.

(aus: »Mit der Macht ist der Mensch nicht gern alleine« – Aphorismen, Sprüche, Naseweisheiten [2000])
~ © Lothar Bölck ~

deutscher Kabarettist und Autor; * 1953



Bildquelle: s05prodpresidente/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 07.09.2022, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Lothar Bölck, Tagesspruch, 20220907,

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2025
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
 010203040506
07080910111213
14151617181920
21222324252627
282930    
Die Langsamen der Erkenntnis meinen, die Langsamkeit gehöre zur Erkenntnis.

~ Friedrich W. Nietzsche ~
(1844-1900)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
Marianne:
Das sind wahre Worte. Wenn wir selbst nicht g
...mehr
quersatzein:
Das hört sich gut an. Solche Zugeständnisse
...mehr
Anne:
Auf jeden Fall;))!Gruß - Anne
...mehr
Helmut Peters :
Super!! ???
...mehr
Anne:
So ein brillantes Bild zum schönen Spruch ha
...mehr
Marianne:
Wahre Worte und schade um die verlorene Leben
...mehr
Zitante Christa:
In der Tat läßt Fontane seine Figuren in de
...mehr
Anne:
Schade, dass Herr Fontane nur spekuliert und
...mehr
Gudrun Zydek:
Wie wahr ist das doch, und wie wunderbarvon P
...mehr
Jean:
Ein Gipfel gehört dir erst, wenn du wied
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum