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Einträge vom: 20.10.2021

Werner Braun

Es gibt nur eine einzige und ungeteilte Wahrheit.
Aber sie hat viele Gesichter, und ihre Erkenntnis
hängt oft vom Standpunkt und Standort des Betrachters ab,
wie das Beispiel mit dem halb vollen oder halb leeren Glas deutlich macht.

(aus einem Manuskript)
~ © Werner Braun ~

deutscher Aphoristiker; 1951-2006

Zitante 20.10.2021, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Werner Braun

Emanuel Geibel

Recht ist hüben zwar wie drüben,
Aber danach sollst du trachten,
Eigne Rechte mild zu üben,
Fremde Rechte streng zu achten.

(aus: »Juniuslieder«)
~ Emanuel Geibel ~, eigentlich Franz Emanuel August Geibel; Pseudonym: L. Horst

eigentlich: Franz Emanuel August Geibel; Pseudonym: L. Horst
deutscher Lyriker; 1815-1884

Zitante 20.10.2021, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Emanuel Geibel

Philipp Galen

Aber, aber – die Vorsehung ist gerecht,
und mit denselben Mitteln, womit wir ihr Hohn sprechen,
bestraft sie uns.

(aus: »Der Irre von St. James«)
~ Philipp Galen ~, eigentlich: Ernst Philipp Karl Lange
deutscher Schriftsteller und Arzt; 1813-1899

Zitante 20.10.2021, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Philipp Galen

Werner Mitsch

Zeit ist logisch.
Keine Zeit zu haben aber ist unlogisch.

(aus seinen Werken)
~ Werner Mitsch ~ (© by Zitante)
deutscher Schriftsetzer und Aphoristiker, 1936-2009

Zitante 20.10.2021, 08.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Werner Mitsch | Tags: Werner Mitsch

Ute Lauterbach, Spruch des Tages zum 20.10.2021

Sich selbst neu schreiben,
anstatt ein beschriebenes Blatt zu sein.

(aus: »Spielverderber des Glücks«)
~ © Ute Lauterbach ~

deutsche Autorin und Alltagsphilosophin; * 1955



Bildquelle: photosforyou/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 20.10.2021, 00.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Ute Lauterbach, Tagesspruch, 20211020,

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Die Folgen des Neides gereichen nicht selten dem Neider selbst zum Verderben.

~ Aesop ~
(um 600 v. Chr.)


Ein Abospruch von
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