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Einträge vom: 18.10.2017

Leben mit Büchern( #04)

Am Projekt »Leben mit Büchern« von Kerki nehme ich teil – sowie die »in diesem Beitrag« gelisteten BloggerInnen.

Vor 2 Wochen las ich bei einer Projektteilnehmerin einen Beitrag über Reader's Digest-Ausgaben. Ich erinnerte mich, daß diese Bücher mal sehr verpönt waren – und daß ich auch eine bestimmte Serie dieses Verlages besitze.

Die zeige ich euch heute, auch etwas detaillierter, damit ihr die einzelnen Titel gut erkennen könnt. Ich mag diese Serie sehr, sie liefert in vielen Lebenssituationen entsprechende Motivationssprüche, sind auf hochwertigem Papier gedruckt und zeigen auch schöne Fotos.

Ein Buch sieht vom Cover etwas anders aus, gehört jedoch auch zur Serie: »Wenn der Seele Flügel wachsen«. Es ist jünger als die anderen, ich habe keine Ahnung, ob die gesamte Reihe neu aufgelegt wurde. Ich glaube jedoch, daß ich die komplette Reihe habe.

Einen Spruch habe ich fotografiert, den werde ich bald in das Tagebuch meiner Mutti schreiben (sie hat das immer offen liegen und freut sich über meine Anmerkungen). Sie steht vor einer großen Veränderung und ich wünschte, sie würde sich den Spruch zu Herzen nehmen...

(Klick auf irgendein Bild startet die Bildergalerie, mit den Pfeilen rechts/links unterhalb des Bildes kann geblättert werden.)


Zitante 18.10.2017, 20.00| (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Freizeit | Tags: lmb, lmb-04, Wenn der Seele Flügel wachsen, Reader's Digest,

Henri-Louis Bergson

Neue Ideen sind meistens
die Kinder alter Gedanken.

(zugeschrieben)
~ Henri-Louis Bergson ~

französischer Philosoph und Nobelpreisträger für Literatur (1927); 1859-1941

Zitante 18.10.2017, 18.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Henri-Louis Bergson

Rupert Schützbach

Verantwortung übernehmen ist phänomenal.
Sich an der Verantwortung übernehmen ist katastrophal.

(aus: »WeltAnschauung« – Aphorismen & Definitionen [2004])
~ © Rupert Schützbach ~

deutscher Dipl.-Finanzwirt, Zöllner i.R. und Schriftsteller; * 1933

Zitante 18.10.2017, 16.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rupert Schützbach

Heinrich von Kleist

Ja, es ist kein Unglück, das Glück verloren zu haben,
das erst ist ein Unglück, sich seiner nicht mehr zu erinnern.

(aus einem Brief an Adolphine von Werdeck)
~ Heinrich von Kleist ~, eigentlich Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist

deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist, 1777-1811

Zitante 18.10.2017, 14.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Heinrich von Kleist

Rainer Haak

Wenn alle mürrisch dreinblicken und niemand fröhlich lächelt,
dann bleibt mir nur noch ein ganz drastisches Mittel:
einfach selber lächeln!

(aus: »Champagner für die Seele«)
~ © Rainer Haak ~

deutscher Schriftsteller, Theologe und Aphoristiker; * 1947

Zitante 18.10.2017, 12.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Rainer Haak

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Was die vielgerühmte Tugend nicht vermochte,
hat die Verschlagenheit ohne Mühe ins Werk gesetzt.

(aus: »Gefährliche Liebschaften (Les liaisons dangereuses)«)
~ Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos ~

französischer Offizier und Schriftsteller, 1741-1803

Zitante 18.10.2017, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Friedrich Wilhelm Adami , Spruch des Tages zun 18.10.2017

Strebe weise zu sein,
nach richtigem Denken zu handeln,
denn es gehet der Tat stets der Gedanke voraus.

(zugeschrieben)
~ Friedrich Wilhelm Adami ~

deutscher Schriftsteller von vorwiegend preußisch-patriotischer Tendenz; 1816-1893




(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: Free-Photos/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 18.10.2017, 00.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche | Tags: Friedrich Wilhelm Adami, Tagesspruch, 20171018,

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Der Blick des Verstandes fängt an scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.

~ Platon ~
(427-347 v. Chr.)


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