Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Wolfgang Reus

Wolfgang J. Reus

Was in der Kindheit zerstört wurde,
kann im Leben niemals mehr korrigiert werden –
man kann sich höchstens damit arrangieren ...

(aus einem Manuskript)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 02.08.2017, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Zur Weisheit gehört auch: man darf niemals
etwas von vornherein ausschliessen.

(aus: »Zeit-Zeugnisse« 11/2003)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 18.07.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Zukunft:
Etwas, das gerade nicht existiert und trotzdem vorstellbar ist.
Warum haben dann manche Menschen so große Probleme, an Gott zu glauben?

(aus einem Manuskript)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 03.06.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Alle Antworten auf materielle Fragen
kann sich der Mensch selber geben.
Alles darüber hinaus,
da fragt man besser eine andere Instanz ...

(aus: »Zeit-Zeugnisse 33«)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 08.04.2017, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Eigenartigerweise eint die Menschen gerade ihr Bemühen,
sich voneinander zu unterscheiden.

(aus: »Zeit-Zeugnisse 32«)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 23.02.2017, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus, Spruch des Tages zum 09.01.2017

Politiker sind wie Kinder:
Sie quengeln, haben ständig Forderungen, aber kaum Angebote.
Und ihre Sprache ist oft erklärungsbedürftig.

(aus: »Zeit-Zeugnisse 32« - Mai 2005)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006




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Zitante 09.01.2017, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Selbst wenn ein Mensch die Welt nicht verändern will,
verändert er sie dadurch.

(aus: »Zeit-Zeugnisse 17« - 11/2003)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 30.12.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Das Leben ist wunderschön.
Bis man das richtig kapiert hat,
ist es in der Regel leider schon fast vorbei.

(aus einem Manuskript)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 21.11.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Zwei Menschen, die das gleiche erleben,
erinnern sich nicht an das Gleiche!

(aus einem Manuskript)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 13.10.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang J. Reus

Wo die Sprache nicht mehr ausreicht,
um die Welt zu erklären,
da beginnen Kunst und Religion.

(aus einem Manuskript)
~ © Wolfgang J. Reus ~

deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker; 1959-2006

Zitante 05.09.2016, 12.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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~ Adalbert Stifter ~
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