Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

peter e. schumacher, Spruch des Tages zum 17.09.2019

Nirgendwo sitzt man so unbequem
wie in der Falle.

(Quelle: aphorismen.de)
~ © peter e. schumacher ~

deutscher Publizist und Aphorismensammler; 1941-2013


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Heimito Nollé, Spruch des Tages zum 16.09.2019

Die schmutzigsten Jobs
werden in weissen Hemden verrichtet.

(aus: »Aussätzer« – Aphorismen [2014])
~ © Heimito Nollé ~

Schweizer Medienanalyst und Aphoristiker; * 1970

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Hermann Dechent, Spruch des Tages zum 15.09.2019

Um die Seele des Menschen wirbt mit der Liebe die Schönheit.
Welcher die Palme gebührt? Endlich hab ichs erfaßt.
Wenn sich die Schönheit uns zeigt, so wirft sich ihr alles zu Füßen.
Doch wenn die Liebe erscheint, wirft sich ihr alles ans Herz.

(aus: »Aphorismen – Was mich das Leben gelehrt«)
~ (Georg Jacob Friedrich Paulus) Hermann Dechent ~

deutscher lutherischer Theologe und Pfarrer; 1850-1935



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Dante Alighieri, Spruch des Tages zum 14.09.2019

Wer bist du, der auf solchen Sitz hinauf will,
um von tausend Meilen weither zu richten,
mit nur einer Handbreit kurzen Sicht?

(aus: »Die göttliche Komödie«)
~ Dante Alighieri ~

italienischer Dichter und Philosoph des europäischen Mittelalters, führte das Italienische zu einer Literatursprache; 1265-1321



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József Eötvös, Spruch des Tages zum 13.09.2019

Es sind meist kleine oder mittelmäßige Bäche,
welche Wasserfälle bilden und
die Umgegend mit Geräusch erfüllen;
der große Fluß strebt stille und ruhig seinem Ziel zu.

(aus: »Gedanken«)
~ József Eötvös ~, Baron József Eötvös von Vásárosnamény
ungarischer Schriftsteller und Staatsmann und Reformer; 1813-1871

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Friedrich Löchner, Spruch des Tages zum 12.09.2019

Die wenigsten denken etwas zuende.
Etwas zuende denken heißt
das Ende bedenken.

(aus dem Jahresplaner 2003)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013


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Eduard Hanslick, Spruch des Tages zum 11.09.2019

Ohne innere Wärme ist
nichts Großes noch Schönes im Leben vollbracht worden.

(aus seinen Werken)
~ Eduard Hanslick ~

österreichischer Musikästhetiker und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit; 1825-1904



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Hermann Lahm, Spruch des Tages zum 10.09.2019

Zu einem großen Schnabel
gehört meistens ein kleiner Kopf.

(aus einem Manuskript)
~ © Hermann Lahm ~

deutscher Hobby-Autor; * 1948


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Armand Jean du Plessis, Duc de Richelieu, Spruch des Tages zum 09.09.2019

Nachtrag/Korrektur/Update, 15h50:

Gleich von einem Leser und einer Leserin wurde ich darauf aufmerksam gemacht, daß es im heutigen Tagesspruch einen Übersetzungsfehler gibt.

Leser I.B. schreibt:
... 'défendre' bedeutet in diesem Kontext sicher nicht 'verteidigen', sondern 'verbieten, untersagen'.
Das kommt etymologisch daher, dass im Lateinischen 'defendere' auch den Sinn von 'abwehren'' mit einschloss.

Und Leserin A.:
... hier hat sich ein Übersetzungsfehler eingeschlichen. In diesem Fall heißt es nicht "verteidigen", sondern "abwehren" – doppelte Wortbedeutung des Verbs défendre. Sonst ergibt das Zitat keinen Sinn...

Ich schließe mich dem voll und ganz an, danke ganz herzlich für die Aufmerksamkeit und das Interesse an den Sprüchen/Übersetzungen und korrigiere den Spruch:

Ein Gesetz zu erlassen und es nicht durchzusetzen bedeutet,
das zu erlauben, was man verteidigen abwehren (verbieten, untersagen) will.

{Faire une loi et ne pas la faire exécuter,
c'est autoriser la chose qu'on veut défendre.}

(aus: »Mémoires«)
~ Armand Jean du Plessis, Duc de Richelieu ~, genannt Kardinal Richelieu
französischer Aristokrat, Kirchenfürst und Staatsmann; 1585-1642

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Jochen Mariss, Spruch des Tages zum 08.09.2019

Manchmal suchen wir so lange den Schlüssel zum Glück,
bis wir merken, dass er steckt.

(aus seinen Werken)
~ © Jochen Mariss ~

deutscher Autor, Fotograf und Musiker, * 1955


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Der Charakter eines Menschen läßt sich aus nichts so sicher erkennen, als aus einem Scherz, den er übelnimmt.

~ G. C. Lichtenberg ~
(1742-1799)


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