Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Hermann Rosenkranz, Spruch des Tages zum 03.09.2021

Das Gute am Holzweg:
kein Wegelagerer weit und breit.

(aus: »Der Aphorismus im Rheinland« –
rheinische Aphoristik in Geschichte und Gegenwart [2018])
~ © Hermann Rosenkranz ~

deutscher Jurist und Aphoristiker; 1932-2020



Bildquelle: beneiss/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 03.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Walter Calé, Spruch des Tages zum 02.09.2021

Ist Wahrheit das, was für alle gilt, –
oder das, was für alle zu gelten hat?

(aus »Nachgelassene Schriften«)
~ Walter Calé ~
deutscher Dichter, seine Werke wurden erst nach seinem Freitod bekannt; 1881-1904

Zitante 02.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Klaus Huber, Spruch des Tages zum 01.09.2021

Mancher stolpert
über seine eigenen Waffen.

(von seiner Homepage »klausvomdachsbuckel.de«)
~ © Klaus Huber ~

alias »Klaus vom Dachsbuckel«
deutscher Autor, Text- und Auftragsdichter; * 1946



Zitante 01.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Walther Rathenau, Spruch des Tages zum 31.08.2021

Das Größte und Wunderbarste
ist das Einfachste.

(aus: »Zur Kritik der Zeit«)
~ Walther Rathenau ~

deutscher Industrieller, Schriftsteller und Politiker; 1867-1922



Bildquelle: Couleur/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 31.08.2021, 00.10 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Else Pannek, Spruch des Tages zum 30.08.2021

Eine Übung,
die von Kopf bis Fuß erfrischt,
ist das Anheben der Mundwinkel.

(von ihrer Homepage »narzissenleuchten.de«)
~ © Else Pannek ~

deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin; 1932-2010



Zitante 30.08.2021, 00.10 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ernst Ferstl, Spruch des Tages zum 29.08.2021

Wer den Glauben an die Zukunft verloren hat,
findet auch in der Gegenwart keinen Halt mehr.

(aus: »Kurz und fündig« – Gedanken mit Tiefgang [1995])
~ © Ernst Ferstl ~

österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker; * 1955



Bildquelle: muratart/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 29.08.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

François de La Rochefoucauld, Spruch des Tages zum 28.08.2021

Es ist das Zeichen einer außerordentlichen Leistung,
daß selbst die größten Neider sie loben müssen.

{La marque d'un mérite extraordinaire est de voir
que ceux qui l'envient le plus sont contraints de le louer.}

(aus: »Reflexionen und moralische Sentenzen [Maxime et Réflexions morales])
~ François de La Rochefoucauld ~

französischer Adeliger, politsch aktiver Militär und Schriftsteller;
mit seinen aphoristischen Texten gilt er als Vertreter der französischen Moralisten; 1613-1680



Zitante 28.08.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karl Frenzel, Spruch des Tages zum 26.08.2021

Das Leben schüttelt den Baum eines jeden.
Früher oder später, ohne Sturm geht es für niemand ab.

(aus: »Lucifer«)
~ Karl (Wilhelm Theodor) Frenzel ~
deutscher Romanschriftsteller, Essayist und Theaterkritiker; 1827-1914

Bildquelle: GregMontani/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 26.08.2021, 00.10 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gerhard Uhlenbruck, Spruch des Tages zum 25.08.2021

Um sich selbst
ins richtige Licht setzen zu können,
muss man die anderen
in den Schatten stellen.

(aus: »Aphorismen sind Gedankensprünge in einem Satz«)
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023



Zitante 25.08.2021, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Lew Nikolajewitsch Tolstoi, Spruch des Tages zum 24.08.2021

Ein Dieb ist nicht,
wer genommen hat, was er benötigt,
sondern wer behält und anderen nicht gibt,
was er nicht benötigt, andere aber brauchen.

(aus seinen Tagebüchern [1891])
~ Lew Nikolajewitsch Tolstoi ~

russischer Schriftsteller,
seine Hauptwerke "Krieg und Frieden" und "Anna Karenina" sind Klassiker des realistischen Romans; 1828-1910



Zitante 24.08.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

(Für die Suche nach Autoren
bitte die "Autorenliste" in der
oberen Navigationsleiste nutzen)
2025
<<< Mai >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
   01020304
05060708091011
12131415161718
19202122232425
262728293031 
Die guten Mächte sagen: Ich will schaffen und sein; die bösen sagen: Ich will haben und scheinen.

~ Walther Rathenau ~
(1867-1922)


Ein Abospruch von
www.zitante.de
Letzte Kommentare
quersatzein:
Das ist wohl wahr! Bleiben wir möglichst
...mehr
Marianne:
Der stolze Hahn ist sicher glücklich, au
...mehr
Marianne:
Haha, lustige Aussage:)!Liebe Grüß
...mehr
Anne:
Klasse;))***grins!Gruß - Anne
...mehr
quersatzein:
Was für eine entzückende und heiter
...mehr
Anne:
Shakespeare - nach wie vor haben seine "Spr&u
...mehr
Claudia Maria Charlotte Klärner:
Das Wort gleicht dem beschwingten PfeilUnd is
...mehr
Hanspeter Rings:
Danke für das Zitat, liebe Zitante! Ich hatt
...mehr
Anne:
Ein Spruch heute - wie für mich gemacht:))!
...mehr
Sophie:
gefällt mir,Herr Kriegler hat gut gedach
...mehr
Achtung!
Diese Seite unterliegt dem Urheberrecht.
Es ist deshalb nicht erlaubt,
ohne meine Zustimmung
Beiträge zu kopieren und
anderweitig zu veröffentlichen.
Kontakt: siehe Impressum