Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Tagesspruch

Oswald Spengler, Spruch des Tages zum 25.09.2021

Niemand hat es nötiger, politisch und wirtschaftlich
weit über die Grenzen hinauszudenken, als die Deutschen.
Alles was in der Ferne geschieht, zieht seine Kreise
bis ins innere Deutschlands.

(aus: »Jahre der Entscheidung«)
~ Oswald (Arnold Gottfried) Spengler ~
deutscher Geschichtsphilosoph, Kulturhistoriker und demokratieskeptischer politischer Schriftsteller; 1880-1936

Zitante 25.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wolfgang Mocker, Spruch des Tages zum 24.09.2021

Ein unentdecktes Talent
kann später immer noch
ein verkanntes Genie werden.

(aus: »Zwischen den Zwängen« – Ausgewählte Aphorismen {2013])
~ © Wolfgang Mocker ~

deutscher Journalist und Autor; 1954-2009



Zitante 24.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Daniel Spitzer, Spruch des Tages zum 23.09.2021

Kleider machen Leute,
sagen die Leute, die Kleider machen.

(aus: »Wiener Spaziergänge«)
~ Daniel Spitzer ~
österreichischer Jurist, später Journalist und Autor; 1835-1893

Bildquelle: Pexels/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 23.09.2021, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Michael Rumpf, Spruch des Tages zum 22.09.2021

Glücklich zu sein ist die eleganteste Art,
nicht zur Last zu fallen.
Es gehört daher zu den moralischen Pflichten.

(aus: »Was nützt es, wenn ein Chamäleon Farbe bekennt?« – Aphorismen [2019])
~ © Michael Rumpf ~

deutscher Essayist; * 1948



Bildquelle: stevepb/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 22.09.2021, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Germund Fitzthum, Spruch des Tages zum 20.09.2021

Ein schlechter Seiltänzer
zieht noch mehr Blicke auf sich als ein guter.

(aus: »Der Literat im Caféhaus«)
~ © Germund Fitzthum ~

österreichischer Aphoristiker; * 1938



Bildquelle: Romuald_Galecki/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 20.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

William Shakespeare, Spruch des Tages zum 19.09.2021

Nicht in die ferne Zeit verliere dich!
Den Augenblick ergreife!
Der ist dein.

(aus: »Macbeth«)
~ William Shakespeare ~

englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler, seine Werke gehören zu den am meisten aufgeführten und verfilmten Bühnenstücken der Weltliteratur; 1564-1616



Bildquelle: TheDigitalArtist/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 19.09.2021, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rolf Friedrich Schuett, Spruch des Tages zum 18.09.2021

Moral ist die Lust,
anderen die Lust zu mißgönnen,
die man sich selbst verbieten muß.

(aus: »Aphorismen zur Binsenweisheit von morgen« – Philosophische Formelsammlung)
~ © Rolf Friedrich Schuett ~

auch: Fritz Heinrich Lotterfuchs,
deutscher Schriftsteller und Aphoristiker; * 1941



Zitante 18.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ich wünsche dir..., Spruch des Tages zum 17.09.2021


(Den heutigen Tagesspruch textete und gestaltete ich
mit Hilfe der Keramikdesignerin [Link siehe unten]
und des Lieblings-Schwiegersohnes zum heutigen Geburtstag meiner Tochter !)



Ich wünsche dir für heute und alle Tage
jederzeit frisches Brot und dazu:
gekühlte und dennoch streichfähige Butter
aus Motivdosen, die Dein Herz erfreuen!

~ Eine Spruchkarte aus der Reihe »Ich wünsche dir...« ~


Bildquelle und Keramikdesignerin: www.dinikova.de/kuhlbutterdosen/
(Verlinkung unbeauftragt und unbezahlt!)

Zitante 17.09.2021, 00.10 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fariduddin Attar, Spruch des Tages zum 16.09.2021

Weil er schweigt,
sitzt der Falke auf der Hand des Königs.
Weil die Nachtigall singt,
ist sie im Käfig eingesperrt.

(aus seinen Geschichten)
~ Fariduddin Attar ~, auch: Ferîd ud din Attâr
islamischer Mystiker (Sufismus) und persischer Dichter; lebte um 1136-1221

Zitante 16.09.2021, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gabriele Ende, Spruch des Tages zum 15.09.2021

Erst wenn wir bereit sind,
unser Gegenüber mit dem Herzen wahrzunehmen,
verflüchtigen sich Bewertung und Vorurteil!

(aus einem Manuskript)
~ © Gabriele Ende ~

deutsche Lyrikerin und Autorin; * 1950



Bildquelle: silviarita/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 15.09.2021, 00.10 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Das Schlechte am Guten und das Gute am Schlechten ist, dass beides einmal zu Ende geht.

~ Anatole France ~
(1844-1924)


Ein Abospruch von
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Verständlicher Wunsch! Nicht jeder ist eben
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Oh wie wahr ist dieser Spruch von Else Pannek
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