Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Joseph Roth

Schenken Sie, was Sie an Güte besitzen,
drei, vier Menschen,
nicht der Menschheit.

(aus: »Briefe 1911-1939«)
~ (Moses) Joseph Roth ~

österreichischer Schriftsteller und Journalist; 1894-1939

Zitante 12.09.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Friedrich Löchner

Die meisten verstehen unter Aufklärung,
einem Angst und Bange zu machen,
statt einen in frohe und hoffnungsvolle Erwartung zu versetzen.

(aus: »Blätter am Wege«)
~ © Friedrich Löchner ~

auch: Erich Ellinger;
deutscher Pädagoge, Dichter und Autor; 1915-2013

Zitante 12.09.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Thales von Milet

"Wer ist glücklich?"
Wer gesunden Leibes, vom Schicksal begünstigt und
mit trefflicher Seelenbildung ausgerüstet ist.

(zitiert in: Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen)
~ Thales von Milet ~

vorsokratischer Naturphilosoph, Geometer und Astronom des archaischen Griechenlands und einer der Sieben Weisen; lebte wahrscheinlich um 624 bis 544 v. Chr.

Zitante 12.09.2018, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Anselm Feuerbach, Spruch des Tages zum 12.09.2018

Um ein guter Maler zu sein, braucht es vier Dinge:
weiches Herz, feines Auge, leichte Hand und
immer frischgewaschene Pinsel.

(aus: »Ein Vermächtnis«)
~ Anselm Feuerbach ~

deutscher Maler; 1829-1880



(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: StockSnap/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 12.09.2018, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

David Herbert Lawrence

Die Art, wie unser Mitgefühl verströmt und stockt –
das ist es, was im Grunde unser Leben bestimmt.

(aus: »Lady Chatterley«)
~ David Herbert Lawrence ~

englischer Schriftsteller; 1885-1930

Zitante 11.09.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eduard Hanslick

Nicht die Sprachgelehrten, aber die Nationen
bilden sich ihre Sprache nach ihrem Charakter
und ändern sich vervollkommnend immer fort.

(aus: »Vom Musikalisch-Schönen. Ein Beitrag zur Revision der Aesthetik der Tonkunst«)
~ Eduard Hanslick ~

österreichischer Musikästhetiker und einer der einflussreichsten Musikkritiker seiner Zeit; 1825-1904

Zitante 11.09.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Jakob Engel

Menschenkenntnis nennt man gern
den Unglauben an Tugend und Rechtschaffenheit.

(aus: »Der Fürstenspiegel«)
~ Johann Jakob Engel ~

deutscher Schriftsteller, Theaterdirektor und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung; 1741-1802

Zitante 11.09.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Juhani Aho

Es ist diese allgemeine Sehnsucht, diese Leere,
die in unserem Alter so schwer, ja fast unmöglich zu ertragen ist.
Sie treibt uns, Liebe und Hingebung als
die einzige Möglichkeit des Lebens zu suchen.

(aus seinen Werken)
~ Juhani Aho ~, eigentlich: Juhani Brofeldt
finnischer Schriftsteller und Journalist; 1861-1921

Zitante 11.09.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Bernhard Basedow

Lieb ohne Weisheit nützt nicht viel,
Trifft selten das erwünschte Ziel,
Im Geiste Licht, im Herzen Kraft,
Ist, was des Guten Bestes schafft.

(aus seinen Werken)
~ Johann Bernhard Basedow ~

deutscher Theologe, Pädagoge, Schriftsteller und Philanthrop der Aufklärung; 1724-1790

Zitante 11.09.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Peter Hille, Spruch des Tages zum 11.09.2018

Was für eine starke Natur muß Gott haben,
daß er die Geister aller Welten ertragen kann,
die von ihm zehren.

(aus: »Aus dem Heiligtum der Schönheit«)
~ Peter Hille ~

deutscher Schriftsteller und verfolgter Sozialdemokrat; 1854-1904



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Zitante 11.09.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Johann G. von Herder ~
(1744-1803)


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