Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

August Heinrich Hoffmann

Wie könnt' ich dich vergessen!
Dein denk' ich allezeit.
Ich bin mit dir verbunden,
mit dir in Freud und Leid.

(aus dem Gedicht: Mein Lieben)
~ August Heinrich Hoffmann ~, bekannt als Hoffmann von Fallersleben
deutscher Hochschullehrer für Germanistik, Dichter und Sammler alter Schriften; 1798-1874

Zitante 27.10.2015, 20.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Otto von Bismarck

»Bekanntlich« ist ein Wort, das
überall da Anwendung findet, wo man
nicht genau Bescheid weiß.

(zugeschrieben)
~ Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen ~

genannt "Eiserner Kanzler",
deutscher Politiker und Staatsmann, Ministerpräsident,
Bundeskanzler und erster Reichskanzler; 1815-1898

Zitante 27.10.2015, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Karsten Mekelburg

Diskussion:
Vielköpfiger Monolog festgetretener Vorurteile.

(aus einem Manuskript)
~ © Karsten Mekelburg ~

deutscher Satiriker; * 1962

Zitante 27.10.2015, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Siegfried Wache

Für Machtspiele gibt es
keine Regeln und keine Schiedsrichter.

(aus einem Manuskript)
~ © Siegfried Wache ~

deutscher technischer Zeichner, Luftfahrzeugtechniker und Aphoristiker; * 1951

Zitante 27.10.2015, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Erasmus von Rotterdam

Du triffst Vorsorge für das Alter, damit dem Körper nichts fehle.
Solltest du dir nicht Gedanken darüber machen,
ob der Seele etwas fehlt?

(aus: »Handbuch eines christlichen Streiters«)
~ Desiderius Erasmus von Rotterdam ~
niederländischer Theologe, Philosoph, Philologe und Humanist, um 1466-1536

Zitante 27.10.2015, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Adolf Glaßbrenner

Diese Welt, die wir Erde nennen, ist die Welt des Humors;
ihre beiden Pole sind Lachen und Weinen;
die Achse, um welche sie sich dreht, ist der Genuß;
die Sonne, um welche sie fliegt, die Schönheit, Freiheit oder Liebe,
der wechselnde und kalte Mond ihr Verstand,
der Frühling ihre Freude, der Winter ihr Schmerz.

(aus: »Komischer Volkskalender für 1849«)
~ Adolf Glaßbrenner ~, eigentlich: Georg Adolph Theodor Glaßbrenner, Pseudonym: Adolf Brennglas
deutscher Humorist und Satiriker, Vertreter des Berliner Witzes; 1810-1876

Zitante 27.10.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fariduddin Attar

Ein Mann betete: "O Herr, öffne mir ein Tor, damit ich zu dir kommen kann."
Als eine Frau ihn hörte, sagte sie: "O, du Dummkopf! Ist das Tor denn verschlossen?"

(zugeschrieben)
~ Fariduddin Attar ~, auch: Ferîd ud din Attâr
islamischer Mystiker (Sufismus) und persischer Dichter; lebte um 1136-1221

Zitante 27.10.2015, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Theodore Roosevelt, Spruch des Tages zum 27.10.2015

Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will,
muß genug Vernunft besitzen,
um die Aufgaben den richtigen Leuten zu übertragen,
und genügend Selbstdisziplin,
um ihnen nicht ins Handwerk zu pfuschen.

(zugeschrieben)
~ Theodore Roosevelt ~, auch "Teddy" genannt
US-amerikanischer Politiker, 26. Präsident der Vereinigten Staaten; 1858-1919


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 27.10.2015, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Aristophanes

Sag ich je etwas zweimal
oder zeigst du mir ein Füllwort –
spuck mir ins Gesicht!

(aus: Die Frösche (Batrachoi))
~ Aristophanes ~

griechischer Komödiendichter; einer der bedeutendsten Vertreter des griechischen Theaters; um 450 bis 380 v. Chr.

Zitante 26.10.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Heinrich Voß

Niemals werde der Feind mir verunglimpft,
ist er ein guter;
niemals werde gelobt,
ist er ein schlechter, der Freund!

(aus: »Gedichte«, Der redliche Urtheiler)
~ Johann Heinrich Voß ~
deutscher Dichter und bedeutender Übersetzer der Epen Homers; 1751-1826

Zitante 26.10.2015, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Ich glaube, dass die Ungeduld, mit der man seinem Ziele zueilt, die Klippe ist, an der gerade oft die besten Menschen scheitern.

~ Friedrich Hölderlin ~
(1770-1843)


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