Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Zitate/Aphorismen/Tagessprüche

Don Bosco

Noch nie habe ich einen Menschen erlebt,
der im Angesicht des Todes beklagt hätte,
zuviel Gutes getan zu haben.

(zugeschrieben)
~ Don Bosco ~, eigentlich Giovanni Bosco
italienischer Pädagoge, Priester, Ordensgründer und Heiliger; 1815-1888

Zitante 16.08.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Epikur

Kleine Seelen werden durch Erfolg übermütig,
durch Mißerfolge niedergeschlagen.

(zugeschrieben)
~ Epikur ~

griechischer Philosoph und Begründer des Epikureismus; lebte um 341 bis 270 v. Chr.

Zitante 16.08.2018, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Jean de La Bruyère, Spruch des Tages zum 16.08.2018

In der Gesellschaft gibt die Vernunft am ersten nach.
Die Verständigsten lassen sich oft
vom wunderlichsten Narren lenken.

(aus: »Die Charaktere«)
~ Jean de La Bruyère ~

französischer Schriftsteller und Moralphilosoph; 1645-1696


(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 16.08.2018, 00.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Billy

Das Glück ist
der Teilnahmeschein an der Lotterie Gottes.

(aus: »Wir Kleindenker« – Ein Plädoyer für die Einfalt und Vielfalt des Denkens [2006])
~ © Billy ~

eigentlich Walter Fürst; Schweizer Aphoristiker; 1932–2019

Zitante 15.08.2018, 18.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Napoleon Bonaparte

Die öffentliche Moral ist die natürliche Ergänzung zu allen Gesetzen;
sie allein ist eine vollständige Gesetzgebung.

{La morale publique est le complément naturel de toutes les lois ;
elle est à elle seule tout un code.}

(zugeschrieben)
~ Napoleon Bonaparte ~ (Napoleon I.)
französischer General, revolutionärer Diktator und Kaiser; 1769-1821

Zitante 15.08.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Herbert Wesely

Glaubt nicht nur an die Welt, wie sie ist,
sondern glaubt an die Welt, wie sie sein soll.

(aus: »Lebensquellen«)
~ © Herbert Wesely ~

österreichischer Autor und Sportsekretär; * 1936

Zitante 15.08.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Matthias Claudius

Betrüge nicht! Du hast nicht Rast
Noch Ruh, wenn du betrogen hast.

(aus: »Ein Silbern ABC«)
~ Matthias Claudius ~, Pseudonym: Asmus
deutscher Dichter, und Journalist; 1740-1815

Zitante 15.08.2018, 12.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gerhard Uhlenbruck

Beim Lebenshunger mancher Leute
kann einem schon der Appetit vergehen.

(aus: »Ein gebildeter Kranker« – Trost- und Trutzsprüche für und gegen Ängste und Ärzte [Anthologie, 1981])
~ © Gerhard Uhlenbruck ~

deutscher Immunologe und Aphoristiker; 1929–2023

Zitante 15.08.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Marie von Ebner-Eschenbach

Wir werden vom Schicksal hart oder weich geklopft;
es kommt auf das Material an.

(aus: »Aphorismen«)
~ Marie Freifau von Ebner-Eschenbach ~

geb. Freiin Dubský;
österreichische Schriftstellerin; 1830-1916

Zitante 15.08.2018, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sir Walter Scott, Spruch des Tages zum 15.08.2018

Am schönsten ist die Rose, wenn ihre Knospe bricht,
So tagt aus Furcht empor der Hoffnung schönstes Licht;
Am süßesten glüht Rose vom Morgentau gefeuchtet,
Am lieblichsten blickt Liebe, wenn sie durch Tränen leuchtet.

{The rose is fairest when 't is budding new,
And hope is brightest when it dawns from fears;
The rose is sweetest washed with morning dew
And love is loveliest when embalmed in tears.}

(aus »Lady of the Lake«, Canto IV)
(der vollständige Text kann »hier« nachgelesen werden)

~ Sir Walter Scott ~, 1. Baronet von Abbotsford
schottischer Jurist, Dichter und Schriftsteller, einer der weltweit meistgelesenen Autoren seiner Zeit; 1771-1832

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Bildquelle: silviarita/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 15.08.2018, 00.05 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

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Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet.

~ Matthias Claudius ~
(1740-1815)


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