Wir ersehen aus der Weltgeschichte, daß die Summe der Intelligenz,
womit die abwechselnd an der Spitze der Menschheit stehenden Völker
auch abwechselnd bald nach Genuß, bald nach Macht,
das eine mehr nach Kunst und Schönheit, das andere mehr nach Industrie und Handel strebten,
von jeher eine nahezu konstante Größe ist.
(zitiert in: »Geistige Waffen« – ein Aphorismen-Lexikon [Schaible, 1901]))
~ (Jean) Frédéric Bettex ~
Schweizer Lehrer und apologetischer Schriftsteller; 1837-1915