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Apropos „sich Zeit schaffen“. SM brachte es auf den Punkt: Die uns zugeteilte (Lebens-)Zeit ist eine unabänderliche feste Größe. Man kann sich einiges zulegen, nur die knappe Zeit ist demokratisch gleich verteilt auf arm und reich und kann nicht vermehrt werden. Zeit für etwas kann man sich nur durch Umschichtung, durch Setzen von neuen Prioritäten freischaufeln. Und was zu tun in der Vorweihnachtszeit? Weniger Plätzchen backen? Aber es macht so viel Spaß. Weniger Geschenke kaufen? Auch keine gute Idee. Niemand hat hier ein Patenrezept, so dass wir uns in der Vorweihnachtszeit im Stundentakt munter und fröhlich neue Prioritäten setzen müssen. Ich wünsche allen Lesern/Leserinnen und Diskussionsteilnehmern dieses Aphorismusportals viel Glück und Glückseligkeit dabei.
vom 21.12.2016, 19.53